Galerie Erste 1282 Bilder

zu sehen ist das "blaue wunder" das foto entstand von der aussichtsplattform der dresdner schwebebahn .entstanden am 17.10.06
Emanuel Schmidt
Alte Brücke (Karl-Theodor-Brücke) mit Brückentor (Juli 1995)
Hans-Joachim Ströh
Kurz vor Eröffnung dieses Teilabschnittes der A17 Dresden - Prag dürfen sich Fußgänger u. Skater auf der Autobahn tummeln.Im Bild die Brücke über den Plauenschen Grund und die Tunnelportale - 12.09.2004
Volkmar Döring
Die Stadt Berlin ist in Sachen Radwege ein, wenn auch zaghafter, Vorreiter. Sogar Senat und Polizei bestätigen in ihren Veröffentlichungen bereits vorsichtig, dass Radwege auf dem Bürgersteig selten eine sichere Lösung sind. Hier sieht man einen Radstreifen auf der Fahrbahn, an dem nichts auszusetzen ist. Er ist breit genug, so dass der gesetzlich vorgeschriebene, in Gerichtsurteilen auf 1,50m festgelegte Überholabstand fast immer eingehalten wird. Die meisten Fahrbahn-Radstreifen in Deutschland sind nur einen Meter breit und befinden sich oft im Türöffnungsbereich von parkenden Autos - was zu doppelten Risikosituationen führt, nämlich durch Nahüberholer und öffnende Türen parkender Autos. Radfahrer werden dort in Bereiche gezwungen, die sie sonst gemäß Rechtssprechung gar nicht befahren dürften(!), da sie immer einen Abstand von ca. 1 Meter zu parkenden Autos halten müssen. Auch in Berlin ist noch sehr viel zu tun, ich will dieses Thema hier ein wenig aufgreifen und dafür sensibilisieren. Behmstraße in Mitte, Sommer 2006
Thomas Wendt
Ein sehr großer Teil tödlicher Unfälle mit Radfahrern ist auf Radwege und Rechtsabbieger, häufig Lkw mit unzureichenden Spiegeln, zurückzuführen. Dabei ist der häufig öffentlich geforderte Einsatz von Dobli-Spiegeln o.ä. nur ein Lösungsansatz, der aber alleine nicht ausreicht. Rechtsabbiegeunfälle passieren ja auch mit Pkw, auch hier sind die Folgen oft drastisch. In Berlin Mitte werden einige Kreuzungen nun mit solchen Radverkehrsanlagen ausgestattet, in denen der geradeausfahrende Radler links von den Rechtsabbiegern fährt. Das sieht vernünftig aus, wie es sich bewährt, bleibt aber abzuwarten. Schumannstraße Ecke Kapelle-Ufer 21.1.2007
Thomas Wendt
Dieser Radstreifen nach einer Kreuzung soll Kraft- und Radfahrer darauf hinweisen, dass Radfahrer nicht weiter auf dem Radweg, sondern auf der Fahrbahn fahren müssen. Ob das nötig ist, sei dahingestellt. Solche Lösungen führen - bei nur einem Meter Breite - auf jeden Fall zu sehr vielen Nahüberholvorgängen, was nicht sehr förderlich für das Sicherheitsempfinden ist. Hauptstraße, Blick in Richtung Ostkreuz. Kurz hinter der Kreuzung zur Karlshorster Straße. 21.1.2007
Thomas Wendt
Ein malerischer Abschnitt des Europaradweges R1 von Boulogne-sur-Mer bis St. Petersburg (euroroute-r1.de) fängt an dieser Stelle an. Der 12 km lange Abschnitt zwischen den Müggelschlösschenweg (Fotostelle) in Berlin Köpenick und Wilhelmshagen wurde erst im letzten Jahr vollständig asphaltiert eröffnet. 28.1.2007
Thomas Wendt
Typische Radverkehrsanlage, wie man sie im ganzen Bundesgebiet vorfindet. Da es hier manchmal Missverständnisse gibt: Radfahrer müssen hier nicht auf dem Fußweg fahren, dürfen dies aber. Es muss jedoch Schrittgeschwindigkeit eingehalten werden, Fußgänger haben Vorrang. Es darf nur der rechtsseitige Weg befahren werden. 28.1.2007
Thomas Wendt
884 800x600 Px, 28.01.2007
Fußgängersteg im Universitäts-Campus in Stuttgart-Vaihingen. 27.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fußgängerbrücke über die Bahnanlagen im Bereich des Nordbahnhofes bzw. der Löwentorbrücke. 27.7.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Jungfernbrücke: 1798 entstandene älteste Brücke Berlins. Typische holländische Bauart, diente als Übergang von Cölln zum Leipziger Tor.Die Durchlaesse sind aus rotem Sandstein, der Mittelteil ist eine Klappbrücke deren Teile man erneuert hat ohne die Technik zu verändern.
C-R
Fußgängersteg in Stuttgart-Vaihingen. 27.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Fußgängersteg über den Allemandring in Stuttgart-Vaihingen. Geplant und konstruiert von den Architekten Kaag und Schwarz und den Ingenieuren Gustl Lachenmann, gebaut 1999. Die Bogenkonstruktion wird durch ein horizontales Seil stabilisiert. 27.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Betonbrücke der Auerbachstraße über die Heilbronner Straße in Stuttgart-Feuerbach. Fertigstellung: 2003. 4.1.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Alte Rheinbrücke und Fridolinsmünster (Mai 2004)
Hans-Joachim Ströh
Alte Rheinbrücke und Fridolinsmünster (Mai 2004)
Hans-Joachim Ströh
Die Schlossbrücke liegt dem Stadtzentrum am nächsten. Der westliche Brückenkopf wird flankiert von der Stadthalle rechts und der "Wasserburg" (Verwaltungsgebäude der Wasserwerksgesellschaft) links (18. November 1989).
Hans-Joachim Ströh
Idyllisch ist der Oder-Neiße-Radweg. Hier beginnt der etwa 30 km lange Teilabschnitt Küstrin-Frankfurt(Oder). 2.2.2007
Thomas Wendt
Für den Radfahrer sieht das so aus. Das Schild ist knapp vor der Kreuzung zu erkennen. Wer ab und zu in der Stadt radfährt, weiss, dass man in dieser Situation etwas anderes im Kopf hat als ein Straßenschild an einer wirklich fiesen Stelle. Man beobachtet den Verkehr und nimmt potentielle Vorfahrtnehmer wahr, insbesondere wenn man kurz vor der Kreuzung so gut versteckt fährt wie hier. Und heute geschah dann ein schwerer Unfall an dieser Stelle. Eine Radfahrerin wurde von einem abbiegenden Bus umgefahren, mehrere Meter mitgeschleift und schwer verletzt. Die Berliner Polizei sieht den Fehler bei der Radlerin: "[...]Dabei bemerkte sie nicht den neben ihr fahrenden Bus, der nach rechts der abknickenden Vorfahrt folgte.[...]" (Quelle:http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/72360/index.html) Doch gilt ein Schild, das an der Fahrbahn aufgestellt ist, für einen Radweg? Was ist mit solchen Radwegen, wo die Schilder, so wie hier - durch regulär parkende Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind? Begründet das Schild einen Nachrang für den Radweg, oder müsste hier ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt werden? Fuhr die Frau gar nicht mehr auf dem ja hier endenden Radweg sondern auf der Fahrbahn? Dann hätte der Bus auf sie warten müssen. Nun ist die Berliner Polizei nicht für ihre verkehrsmittelneutrale Unfallberichtserstattung bekannt, aber etwas mehr Sorgfalt hätte ich mir gewünscht. Als Fazit kann man mitnehmen, dass diese Art der Radwegführung in Kombination mit abknickenden Vorfahrten nun wirklich ungünstig geraten ist. Der Verunglückten möchte ich auf diesem Wege unbekannterseits gute Besserung wünschen.
Thomas Wendt
1323  1 800x600 Px, 07.02.2007
Vom Fußweg aus ist irgendwie alles klar. Ein Meter hinter dem Haltestellenschild wird die abknickende Vorfahrt bekanntgegeben.
Thomas Wendt
995 800x600 Px, 07.02.2007
Man hat .. der Radfahrer darf hier auf dem nicht benutzungspflichtigen Radweg fahren. Es handelt sich hier nicht um eine Altlast, sondern um einen Neubau aus dem Jahre 2004/05. Von allen Wegen ist der Radweg immer noch der mit der schlechtesten Oberfläche.
Thomas Wendt
1074 800x600 Px, 07.02.2007
Segelfliegerdamm Ecke Königsheideweg in Berlin Treptow (Geoposition im letzten Bild der Serie) Völlig harmlos beginnt diese kleine Fotoserie. Dieses erste Bild ist im Kraftfahrer- oder Verkehrsplanermodus geschossen. Eine abknickende Vorfahrt ist keine Seltenheit. Doch halt, hat man da nicht etwas vergessen? ... 7.2.2007
Thomas Wendt
1149 800x600 Px, 07.02.2007
Eine der Eisenbahnbrücken zwischen Frankfurt-Niederrad und Frankfurt-City. Diese Gegend ist ein Kleinod für Radfahrer, Fußgänger und Fotografen. Die Sonne stand schon recht tief.
Stefan Kilian
GALERIE 3