Bilder von De Rond Hans und Jeanny 815 Bilder

. Die beiden Windmühlen von Greetsiel einmal aus einer anderen Perspektive. 01.05.2016 (Hans)
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. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Hans) Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m.
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. Bouzonville - Die ehemalige Klosterkirche Heilig Kreuz (Sainte Croix) in Bouzonville (deutsch Busendorf, lothringisch Busendroff) im Département Moselle in der Region Lothringen. 03.04.2015 (Hans) Die Kirche ist eine querhauslose gotische Pseudo-Basilika mit offener Vorhalle. Der Turm erhielt in der Barockzeit eine welsche Haube. Das Chorgestühl mit figürlichen Schnitzereien entstammt der Barockzeit. Der Chorabschluss der Kirche verfügt über zwei für Lothringen typische Chorflankentürme. Das Mittelschiff ist 17 m hoch, die Seitenschiffe erreichen eine Höhe von 10 m.
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. Braunschweig - Blick auf das Happy RIZZI House von der Magnikirchstraße. 04.01.2015. (Jeanny)
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. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
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. Braunschweig - Die Burg Dankwarderode vom Platz der Deutschen Einheit aus gesehen. 03.01.2015 (Hans)
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. Braunschweig - Das Gewandhaus am Alstadtmarkt. 03.01.2015 (Hans) Das Gewandhaus wurde erstmalig 1303 erwähnt: als Lager und Handelsplatz der Gewandschneider, der vornehmsten Gilde der Altstadt. Der 1590 entstandene und von 1948 bis 1950 wiederaufgebaute Ostgiebel ist das bedeutendste Werk der Renaissancebaukunst in Braunschweig.
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583 812x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
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. Braunschwieg - Blick vom Ruhfäutchenplatz in Richtung Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny)
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541 712x1024 Px, 23.01.2015
. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
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. Braunschweig - Das Rathaus. 03.01.2015 (Jeanny) Das Rathaus der Stadt Braunschweig ist das sichtbare Zeichen städtischer Selbstverwaltung und in diesem Sinne für die Altstadt urkundlich schon vor 1253 belegt. Der neugotische Bau wurde 1894 bis 1900 von dem damaligen Stadtbaurat Ludwig Winter errichtet. Der 61 m hohe Turm mit 161 Stufen an der Süd-West-Ecke wurde nach dem Vorbild der berühmten Belfriede (Stadttürme) in Flandern angelegt. Der bis zum Krieg giebelgekrönte Eingangsteil ist mit reichen Maßwerkfenstern geziert. Die vier die großen Fenster umrahmenden Figuren stellen die Bereiche Wissenschaft, Kunst, Handwerk und Handel dar.
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. Braunschweig - Am Kohlmarkt steht seit 1391 der Brunnen, der nach alten Plänen 1869 neu errichtet wurde. 03.01.2015 (Jeanny)
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. Braunschweig - Burg Dankwarderode. 03.01.2015 (Hans) Die Burg Dankwarderode am Burgplatz in Braunschweig ist eine sächsische Niederungsburg. Sie war über Jahrhunderte Residenz der Braunschweiger Herzöge. Heinrich der Löwe ließ die Burg um 1175 nach dem Vorbild der Kaiserpfalzen als Residenz erbauen. Sie wurde, nach vielen Veränderungen und einem Brand, 1887 bis 1906 in historisierender Manier völlig neu errichtet. Die Burg enthält heute die mittelalterliche Abteilung des Herzog Anton Ulrich-Museums. Im Knappensaal der Burg präsentieren sich Teile des Welfenschatzes und wertvolle liturgische Gewänder. Im Obergeschoss befindet sich der prächtige Rittersaal.
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. Braunschweig - Der Burglöwe vor der Burg Dankwarderode am Burgplatz. 03.01.2015 (Jeanny) Der Burglöwe, Bronzeguss aus der Zeit um 1166, einst vergoldet, wurde von Heinrich dem Löwen als Wahrzeichen seiner Macht und seiner Gerichtsbarkeit errichtet. Er ist ein Hauptwerk der romanischen Plastik, höchstwahrscheinlich in Braunschweig gegossen, und die erste monumentale Freifigur nördlich der Alpen. Das Original kann in der Burg Dankwarderode besichtigt werden. Auf dem Burgplatz ist eine naturgetreue Nachbildung zu sehen.
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. Braunschweig - Das Schloss. 03.01.2015 (Jeanny) Das klassizistische Braunschweiger Residenzschloss wurde von 1831 bis 1841 nach Plänen von Carl Theodor Ottmer errichtet, im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und schließlich 1960 vollständig abgetragen. Im Jahr 2006, 46 Jahre nach dem Abriss, wurde die Hauptfassade samt Schlossvolumen mit mehr als 600 Originalteilen anhand alter Pläne und historischer Fotos in ursprünglicher Größe und am historischen Platz weitgehend originalgetreu wiedererrichtet. Wie bei dem historischen Schloss, steht auf dem Portikus des Residenzschlosses eine Wagenlenkergruppe, die größte Quadriga Europas, mit der Stadtgöttin Brunonia als Wagenlenkerin. Die Räume des Schlosses werden vom Stadtarchiv, Stadtbibliothek, Kulturinstitut und Kulturverwaltung genutzt. Der "Rote Saal" im Nordflügel ist das Veranstaltungszentrum des Kulturinstitutes.
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. Braunschweig - Die Quadriga. 04.01.2015 (Hans) Wie bereits bei dem historischen Schloss steht auf dem Portikus des wieder errichteten Residenzschlosses eine Wagenlenkergruppe, die größte Quadriga Europas, mit der Stadtgöttin Brunonia als Wagenlenkerin. Die Rekonstruktion erfolgte 2007 bis 2008. Getreu nach der ersten, 1865 bei einem Schlossbrand verbrannten Gruppe, wurde sie mit Hilfe eines Gipsmodells von Bildhauer Ernst Rietschel, das in der Dresdener Skulpturensammlung Albertinum erhalten geblieben ist, gegossen. Die Gruppe aus Siliziumbronze ist mehr als 9 Meter hoch, 7,5 Meter breit und 9,5 Meter lang und wiegt 25,8 Tonnen.
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. Braunschweig - Blick in die Schuhstraße am 03.01.2015. (Jeanny)
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540 1148x1024 Px, 09.01.2015
. Braunschweig - Das Happy RIZZI House am Ackerhof. 04.01.2015 (Hans) Am Rande des historischen Magniviertels liegt seit 2001 das vom international bekannten New Yorker Künstler James Rizzi gestaltete Happy RIZZI House. Es wurde in zweijähriger Bauzeit auf Initiative des Galeristen Olaf Jaeschke und des Architekten Konrad Kloster verwirklicht. Die lachenden, bunten Häusertürme sind als dreidimensionaler Baukörper realisiert und präsentieren sich als begehbare Bauskulptur. Der Bau wird heute als Bürohaus genutzt und ist nicht öffentlich zugänglich. Das Gebäude ist mit Pop-Art-Malereien gestaltet. Häufigstes Motiv an der Fassade sind die fröhlichen Gesichter. Darüber hinaus findet man weitere wiederkehrende Motive wie u.a. Herzen, Augen, Sterne und Vögel. In der Reihe "Die schönsten Bauwerke Deutschlands" der Zeitschrift Hörzu wurde das Rizzi-Haus per Leserwahl zu einem der 100 schönsten Bauwerke gewählt.
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. Butzbach (Wetterau) - Spaziergang durch die Weiseler Straße. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Blick vom Butzbacher Marktplatz in de Weiseler Straße. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Der Butzbacher Marktplatz mit dem altem Rathaus von 1559/60 und zahlreichen bedeutenden Fachwerkhäusern gehört zu den schönsten und bekanntesten Plätzen in Hessen. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Das alte Ratheaus ist ein stattlicher Fachwerkbau mit Steinunterbau von 1559/60. Der große Erker der Giebelfront und die beiden Spitzbogenportale der Erdgeschoßhalle wurden leider im 19. Jahrhundert beseitigt. Seit 1926 ist wieder das stattliche Fachwerk des mächtigen Gebäudes freigelegt. 01.11.2014 (Jeanny)
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. Butzbach (Wetterau) - Da Rosetta, ein Schlemmer Paradies. 01.11.2014 (Jeanny)
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473 644x900 Px, 26.11.2014
. Greetsiel (Krummhörn) - Am Bollwerk in Greetsiel. Im Hintergrund sieht man den ehemaligen Glockenturm der evangelisch-reformierten Kirche. 06.10.2014 (Hans)
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GALERIE 3