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. Baltrum - Die Große Inselkirche. 06.10.2014 (Jeanny) Die Große evangelisch-lutherische Inselkirche ist die Hauptkirche der evangelisch-lutherische Gemeinde und bietet Platz für 300 Personen. Sie wurde in den Jahren 1929/1930 als Ersatz für die Alte Inselkirche erbaut, die nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der stetig steigenden Zahl von Inselgästen zu klein wurde. 1959 erhielt die Kirche ihre beiden Seitenschiffe, 1964/1965 wurde zudem der Kirchturm erhöht und die bisherige Einzelglocke um zwei weitere kleinere Glocken ergänzt.
De Rond Hans und Jeanny
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. Baltrum - Das einzige kleine Rundbogen-Fenster in der Ostmauer der evangelisch-lutherischen Großen Inselkirche auf der Insel Baltrum. 06.10.2014 (Jeanny)
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. Spiekeroog - Die alte Inselkirche. 09.10.2014 (Jeanny) Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1696 erbaut und ist damit die älteste Kirche aller ostfriesischen Inseln. Die Kirche befindet sich zwischen den Straßen Noorderloog und Süderloog, den beiden ältesten Straßen Spiekeroogs. Sehenswert sind die Renaissance-Kanzel, die Apostelbilder sowie eine Pietà, die angeblich von einem 1588 vor Spiekeroog gestrandeten Schiff der spanischen Armada stammen soll.
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. Greetsiel (Krummhörn) - Das Wahrzeichen von Greetsiel, die Zwillingsmühlen. 06.10.2014 (Jeanny) Es handelt sich um zwei Holländerwindmühlen. Sie stehen im Abstand von etwa 130 Metern am Ortseingang östlich vom alten Greetsieler Sieltief. Die grüne, westliche Mühle stammt aus dem Jahr 1856, die rote, östliche Mühle (Schoof’s Mühle) wurde 1706 gebaut und kann besichtigt werden. Am 28. Oktober 2013 beschädigte der Orkan Christian die grüne Mühle schwer. Der Sturm riss Flügel und Kappe der Mühle ab, auch die Galerie sowie Teile des Mauerwerks wurden beschädigt.
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. Dillenburg - Der Wilhelmsturm, das Wahrzeichen der Oranierstadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny) In den Jahren 1872 bis 1875 wurde der Wilhelmsturm auf dem ehemaligen oberen Schlosshof nach Plänen des Baumeisters Friedrich Albert Cremer mit deutsch-niederländischer Unterstützung errichtet. Von den Gesamtbaukosten in Höhe von 29.122 Talern trug allein die Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau mit 18.000 Talern den größten Teil. Mit diesem Turm wollte man Wilhelm I. von Oranien, der 1533 hier geboren wurde, ein bleibendes Denkmal errichten. Ein moderner Kritiker umschrieb den Turm als eine "Mischung aus romantischer Zweckberechnung mit einem monumentalen architektonischen Grundgedanken". Heute befindet sich im Inneren des Turms ein Museum, das vorwiegend Objekte zur Geschichte der Häuser Nassau und Oranien-Nassau präsentiert: das Leben Wilhelms von Oranien, berühmte Nassauer in der europäischen Geschichte, die Verbindung Nassau-Dillenburgs zum niederländischen Königshaus und den Festungsbau in der frühen Neuzeit am Beispiel der "Dillenburg". Im Kellergewölbe befindet sich die ehemalige unterirdische Verteidigungsanlage. Die Kasematten, die im vergangenen Jahrhundert freigelegt wurden, können während einer Führung besichtigt werden. Für die Geschichte des Schlosses, seine Zerstörung und den Bau des Turmes wurde eine virtuelle Animation erstellt, die man vor Ort betrachten kann. Der Wilhelmsturm dient dem Standesamt Dillenburg als Räumlichkeit für Eheschließungen. Im Jahr 2008 musste der Turm für die Öffentlichkeit geschlossen werden, weil er nicht mehr den Brandschutzrichtlinien entsprach. Die Stadt musste eine Außentreppe anbringen.
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. Dillenburg - Aussicht vom Schlossberg in nördliche Richtung auf die Stadt Dillenburg. 23.03.2014 (Jeanny)
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. Schengen im Abendlicht vom Bahnhof Perl (D) aus gesehen. 19.10.2014 (Jeanny) Internationale Bekanntheit erlangte das kleine Winzerdorf im Herzen Europas durch das Schengener Abkommen, welches auf dem Fahrgastschiff M.S. Princesse Marie-Astrid am 14. Juni 1985 von politischen Vertretern aus Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten unterzeichnet wurde. Für diesen Meilenstein in der europäischen Geschichte wurde das Örtchen Schengen aufgrund seiner geographischen Lage im Dreiländereck Deutschland – Frankreich - Luxemburg ausgesucht. Die Gemarkung der Ortschaft Schengen ist recht klein. Die Winzer hatten auch früher schon das Bestreben, in anderen Gemarkungen Weinberge zu erlangen. Da Schengen in einer Dreiländerecke liegt, haben die Winzer auch Weinberge im benachbarten Frankreich bzw. Deutschland erstanden. So wundert es nicht, dass auch heute noch einige Winzer einen Teil ihrer Weinberge in den französischen und deutschen Nachbardörfern besitzen. Die Weine werden jedoch in Luxemburg, nach luxemburgischem Weinrecht, ausgebaut. Man könnte sagen, die Bewohner von Schengen hätten die offenen Grenzen bereits seit langer Zeit vinophil vorgelebt, vielleicht wächst ja im Dreiländereck der europäischste Wein überhaupt.
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. Schengen - Der Markusberg mit Markusturm. 19.10.2014 (Jeanny) Der Markusturm von unbekanntem Baujahr wurde von den Schlossherren des Schengener Schlosses errichtet. Seit seiner Renovierung in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts dient er als Aussichtsturm. Die Statue des heiligen Markus, die an einer Ecke des Turms angebracht ist, stammt vom luxemburgischen Bildhauer Claus Cito. Der Schutzheilige wacht über die Weinberge, die sich auf 20 ha bis zum Ufer der Mosel ziehen und die die Bezeichnung „Markusberg" tragen.
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. Schengen - Domaine Viticole Henri Ruppert. 19.10.2014 (Jeanny) Beim Bau der Kellerei Ruppert wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, durch den "architektonischen Auftritt" das hohe Qualitätsniveau des Weines zu unterstreichen und gleichzeitig dank eines auf den Regeln der Schwerkraft basierenden Systems die strikten Vorgaben für die Weinproduktion einzuhalten. Das neue Winzerhaus könnte aufgrund seiner regional üblichen rauen Fassade ohne weiteres mit einem mitten im Weinberg liegenden Felsen verwechselt werden. Baujahr: 2008 Architekte: Hermann & Valentiny et Associés
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. Stadt Luxemburg - Das Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, kurz Mudam, ist Luxemburgs Museum für moderne Kunst. Es befindet sich auf dem Gelände des Fort Thüngen (Dräi Eechelen) auf dem Kirchberg-Plateau in Luxemburg Stadt. Architekt des am 1. Juli 2006 eröffneten Gebäudes ist Ieoh Ming Pei, weshalb das Museum im Volksmund auch als Pei-Musée bekannt ist. Das Museum trägt den Namen von Großherzog Jean, dem Vater des derzeitigen Großherzogs Henri. 23.09.2014 (Jeanny)
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. Blick über die Mosel nach Beilstein. 21.06.2014 (Jeanny) Die kleine Siedlung hat eines der am besten erhaltenen historischen Ortsbilder an der Mosel und wird daher auch als Miniatur-Rothenburg oder Dornröschen der Mosel bezeichnet. Überragt wird das Dorf, das trotz geringer Größe städtebaulichen Charakter hat, von der Ruine der Burg Metternich.
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445 1200x786 Px, 28.07.2014
. Blick über die Mosel nach Kattenes. 21.06.2014 (Jeanny) Am einmaligen Moselstrand liegt, angenehm in die Natur eingebettet, genau zwischen Koblenz und Cochem, der Moselort Kattenes. Er liegt mitten in einer der schönsten Gegenden des gesamten Moseltales. Eine herrliche Aussicht auf die Nachbarorte und die Burg Thurant sprechen für sich.
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411 1200x821 Px, 28.07.2014
. Hoher Dom zu Limburg. 26.05.2014 (Hans) Der Limburger Dom ist als hervorragendes Beispiel spätstaufischer Baukunst mit weitgehend erhaltener originaler Raumfassung und etlichen qualitätvollen Ausstattungsstücken ein national bedeutendes Kulturdenkmal höchsten Ranges. In überaus beeindruckender landschaftlicher Lage auf dem felsigen Steilufer der Lahn gelegen, prägt er nicht nur das Stadtbild, sondern in der Fernsicht die gesamte nähere Umgegend.
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. Saarland - Das Europadenkmal in Berus in der Gemeinde Überherrn. 18.07.2014 (Jeanny) Das Europadenkmal besteht aus zwei senkrecht aufragenden, 16 m hohen Betonplatten, die in ihrem unteren Teil eine Aussichtsplattform mit durchsichtigem Geländer durchbrechen. An ihren oberen Enden sind die beiden rechteckigen Pylone mittels eines Strahlenbündels aus mehreren Metallstäben miteinander verbunden. Auf der Innenseite der beiden Pylone ist oberhalb der Plattform in Augenhöhe eine Gedenktafel für die Politiker Konrad Adenauer, Robert Schuman und Alcide De Gasperi angebracht. Weitere Plaketten für Helmut Bulle, Josef Besch und Paul Henri Spaak wurden nach der Einweihung angebracht. Das Europadenkmal ist heute das Wahrzeichen der Grenzgemeinde Überherrn. Seine Lage und die Aussicht machen das Denkmal zum beliebten Haltepunkt auf Spaziergängen und Ausflügen. Die Stirnseite des Denkmals ist ungefähr in Richtung auf Saarbrücken orientiert, was auf die uralte Brückenfunktion des Saarraumes als Kreuzungspunkt von Fernwegen und auf seine weit jüngere Brückenfunktion im deutsch-französischen Verhältnis verweist. Gerald Motsch versuchte, die deutsch-französische Geschichte im Laufe der Jahrhunderte in vertikaler Form durch die beiden Platten ins Bild zu setzen. Die horizontale Plattform des Denkmals signalisiert die gemeinsame historische Wurzel der beiden Nationalstaaten im keltisch, romanisch und germanisch geprägten frühgeschichtlichen Kulturraum. Während die Betonplatten außer im Untergrund und in der Plattform nirgends verbunden sind, wurde in ihrem oberen Teil durch die gebündelten Stäbe eine Verbindung aus Metall, d.h. aus einem anderen Material geschaffen. Der blaue Hirsch im Vordergrund erinnert an das Jahr 2007, als Luxemburg gemeinsam mit der Großregion europäische Kulturhauptstadt war. Er diente als Logo dieses Ereignisses.
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. Saarland - Am Europadenkmal in Berus öffnet sich ein weiter Blick in die Landschaft bis weit jenseits des Saartales. Im Vordergrund ist der Ortsteil Berus zu sehen, welcher der Gemeinde Überherrn angehört. 18.07.2014 (Jeanny)
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542 1200x675 Px, 21.07.2014
. Ellenz-Poltersdorf - Ein lauschiges Plätzchen an der Mosel. 21.06.2014 (Jeanny)
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. Dresden - Die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny)
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. Bad Ems - Aussicht von der Bismarckhöhe auf die Stadt mit der Kurwaldbahn. 25.05.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
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. Bad Ems - Der Quellenturm spiegelt sich in der Lahn. 25.05.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
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. Runkel - Malerischer Blick auf die Ruine der Burg Runkel (12. Jh), die Burg Schadeck (13. Jh) und die steinernen Lahnbrücke (15. Jh). 26.05.2014 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
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. Lübeck - Das Holstentor, der Turm der Petrikirche und die historischen Salzspeicher. 20.09.2013 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Lübeck - Ein Fenster der dreischiffigen Hallenkirche im Heilig-Geist-Hospital. 20.09.2013 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
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. Lübeck - Die Jakobikirche. 20.09.2013 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
. Lübeck - Der Flüchtlingshof in der Glockengießerstraße. 20.09.2013 (Hans) Der Füchtingshof ist einer der herausragenden Lübecker Gänge und Höfe in der Glockengießerstraße unterhalb der Katharinenkirche. Er wurde 1639 seiner Bestimmung übergeben und umfasst als Wohnhof 20 Wohnungen für Witwen von Schiffern und Kaufleuten. Die frühbarocke Wohnanlage steht unter Denkmalschutz und ist Bestandteil des Lübecker Weltkulturerbes. An der Glockengießerstraße befindet sich an der Fassade um den Hofeingang ein für Lübecker Verhältnisse außergewöhnlich repräsentatives Sandsteinportal am Eingang zum dahinterliegenden Stiftungshof. Die Stiftungsinschrift über dem Portal wurde von dem Rechenmeister Arnold Möller kalligraphisch gestaltet.
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GALERIE 3