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Der Hafen hatte schon seit der Antike große Bedeutung für Genua. Entsprechend wurde er auch mittels Festungen gesichert. Reste der alten Festungsanlagen sind noch heute in den weitläufigen Hafenanlagen sichtbar, unterbrochen durch zahlreiche Brücken und Tunnel. Während rechts im Vordergrund Container verladen werden, befindet sich im Hintergrund der Anlegeplatz für Fähren und Kreuzfahrtschiffe. (Genua, 22.09.2018)
Christopher Pätz
Die Stadt Genua zieht sich entlang der Berghänge zwischen Meer und dem Apenninengebirge. Entlang einer schmalen Straße in Granarolo fällt der Blick auf den tiefer gelegenen Stadtteil Oregina. (Genua, 22.09.2018)
Christopher Pätz
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Der alte Hafen Porto Antico grenzt direkt an die Altstadt von Genua und dient kleineren Booten und Ausflugsschiffen als Ankerplatz. Der 1992 im Rahmen der EXPO errichtete Panorama-Aufzug Bigo soll mit seiner Form an das Ladegeschirr eines Frachtschiffes erinnern. (22.09.2018)
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Am Piazza Matteotti im Zentrum Genuas befindet sich die kleine Kirche Chiesa del Gesù aus dem 16. Jahrhundert. Auch im September herrscht hier reges Treiben. Rechts im Hintergrund ist das Stadttor Porta Soprana erkennbar. (22.09.2018)
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Blick vom Stadtteil Carignano über die Dächer Genuas. (22.09.2018)
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Die Galerie Vittorio Emanuele II. liegt unmittelbar neben dem Mailänder Dom. Sie wurde 1867 als Einkaufsgalerie errichtet und beherbergt zahlreiche Luxusgeschäfte und Restaurants. (Mailand, 21.09.2018)
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Der Mailänder Dom (Kathedrale Santa Maria Nascente) ist das Wahrzeichen Mailands. Er wurde 1386 begonnen und erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt. (21.09.2018)
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Der Torre Filarete bildet das Eingangstor zum Castello Sforzesco. Die Burg im Zentrum Mailands wurde im 15. Jahrhundert errichtet. (21.09.2018)
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Blick über den Innenhof des im 15. Jahrhundert errichteten Castello Sforzesco in Mailand. Heute beherbergt das Gebäude verschiedene städtische Museen. (21.09.2018)
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Die begrünten Hochhäuser "Bosco Verticale" zählen zu den ungewöhnlichsten Wohnhäusern Mailands. 2008 bis 2013 entstanden die Türme im Stadtteil Porta Nuova. (21.09.2018)
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Die kleine Harzstadt Stolberg ist für seine zahlreichen Fachwerkhäuser bekannt. Der heutige Luftkurort war Residenz der Grafen zu Stolberg. Zu sehen ist der Blick entlang der Rittergasse über den Marktplatz auf den Seigerturm aus dem 13. Jahrhundert. (19.08.2018)
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Die Hohe Domkirche St. Mariä Himmelfahrt ist eine der ältesten Bischofskirchen Deutschlands und Teil des Unesco-Welterbes von Hildesheim. Hier zu sehen ist sind die südlichen Langhausarkaden mit dem barocken Vierungsturm. (12.08.2018)
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Der historische Marktplatz von Hildesheim wird dominiert vom Knochenhaueramtshaus, dem ehemaligen Gildehaus der Fleischer. Heute beherbergt es das Stadtmuseum. Links daneben befindet sich das Bäckeramtshaus. Rechts befindet sich die Stadtschänke. Alle Gebäude wurden nach der Zerstörung im zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut. Nur der im Vordergrund zu sehende Rolandbrunnen hatte den Krieg weitgehend unbeschadet überstanden. (12.08.2018)
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Das Zentrum des nördlichen Gartenbereichs der Herrenhäuser Gärten bildet die Glockenfontäne, die hier einen kleinen Regenbogen erzeugt. Im Hintergrund sind das Schloss Herrenhausen sowie die rechts daneben liegende große Kaskade zu sehen. (11.08.2018)
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Im Orangeriegarten vor dem 1694 bis 1698 errichteten Galeriegebäude von Schloss Herrenhausen sprudelt der Neptunbrunnen. (11.08.2018)
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Der barocke Park Jardin des Tuileries erstreckt sich vom Louvre bis zum Place de la Concorde und ist seit dem 17. Jahrhundert ein beliebter Aufenthaltsort der Pariser Bevölkerung. (19.07.2018)
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Nahe dem Louvre-Palast liegt der Barockgarten Jardin des Tuileries, an dessen Rand sich ein kleiner Rummel mit Riesenrad befindet. (19.07.2018)
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Blick durch den Jardin des Tuileries am Louvre entlang der historischen Sichtachse über den Obelisk auf dem Place de la Concorde und die Champs-Élysées auf den Arc de Triomphe. (Paris, 19.07.2018)
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Unmittelbar am Louvre befindet sich der Arc de Triomphe du Carrousel, der zwischen 1807 und 1809 nach römischen Vorbild gebaut wurde. (Paris, 19.07.2018)
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Im Park vor dem Palais de Chaillot, der heute sowohl ein Theater als auch mehrere Museen beherbergt, befinden sich ausgedehnte Wasserspiele. (Paris, 19.07.2018)
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Südlich des Eiffelturms bietet der Park Champ de Mars einen freien Blick auf das Wahrzeichen von Paris. (19.07.2018)
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Abendlicher Blick vom Tour Montparnasse: Im Vordergrund ist der Louvre zu sehen. Von der Sonne beleuchtet, sticht auch das Opernhaus am linken Bildrand hervor. Über dem Häusermeer erhebt sich im Hintergrund der Montmatre mit der Basilika Sacré-C½ur de Montmartre. (18.07.2018)
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191 1200x760 Px, 06.08.2018
Blick vom Tour Montparnasse auf die Kathedrale Notre Dame de Paris, den Palais du Luxembourg (vorn) und das Panthéon. (Paris, 18.07.2018)
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In einem kleinen Park im Häusermeer von Paris befindet sich das Observatorium, eine der bedeutendsten astronomischen Forschungseinrichtungen Frankreichs. Rechts hinter dem Observatorium befindet sich die Kapelle der Josefschwestern von Cluny. (Paris, 18.07.2018)
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GALERIE 3