Bisserup, Wirtschaftsgebäude beim Schloss Holsteinborg (17.07.2021)
Peter Reiser
Bisserup, Schloss Holsteinborg, vierflügeliger Renaissancebau, erbaut von 1598 bis 1649 (17.07.2021)
Peter Reiser
Skælskør, Rathaus am Gammeltorv Platz, erbaut im 16. Jahrhundert (17.07.2021)
Peter Reiser
Boeslunde, gotische ev. Backsteinkirche, erbaut um 1300, die Anbauten sind spätgotisch (17.07.2021)
Peter Reiser
Tarnborg, romanische evangelische Kirche, erbaut im 13. Jahrhundert (17.07.2021)
Peter Reiser
Tarnborg, Lille Tarborggard in der Straße Marsk Stigs Vej (17.07.2021)
Peter Reiser
Im Innenraum des Sektionsbunkers »Elfriede« in Arrild in Nordschleswig. »Elfriede« ist ein Teil der Sicherungsstellung Nord. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Deutsche Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg an der dänischen Westküste sind keine Besonderheiten. Eine andere deutsche Militäranlage wird immer stärker zur Attraktion: Eine Bunkerkette quer durch Nordschleswig, die im Ersten Weltkrieg britische Truppen aufhalten sollten. Auf dem Bild ist der Bunker »Elfriede« im Arrild Feriendorf bei Toftlund zu sehen. Aufnhame: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Der fünf mal 15 Meter lange Bunker »Elfriede« liegt inmitten des Feriendorfes und ist umgeben von Sommerhäusern. »Elfriede« ist ein Teil Sicherungsstellung Nord in Nordschleswig. Sie wurde ab 1916 quer durch Nordschleswig von der Nordsee bis zur Ostsee angelegt, weil die deutsche Heeresführung einen britischen Angriff über das neutrale Dänemark befürchtete. Mit der neuen Grenzziehung von 1920 kam das Gebiet an Dänemark. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Die Sicherungsstellung Nord gilt als die am besten erhaltene Befestigungsanlage aus dem Ersten Weltkrieg in Europa. Vor allem die Anlagen bei Gammelskov nahe Agerskov zählen zu den am besten erhaltenen Festungsanlagen des Ersten Weltkriegs überhaupt. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
In der ehemaligen deutschen Batterie Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Im Bunker von Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Andholm ist ein Teil der ehemaligen Sicherrungsstellung Nord. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Im Bunker von Andholm nördlich von Rødekro (deutsch: Rothenkrug) in Nordschleswig. Andholm ist ein Teil der ehemaligen Sicherrungsstellung Nord. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Andholm Batterie nördlich von Rødekro (deutsch: RothenkrugDie Sicherungsstellung Nord ist eine Befestigungslinie, die im Ersten Weltkrieg zwischen 1916 und 1918 vom deutschen Militär als Sicherung gegen Angriffe aus dem Norden angelegt wurde. Die Linie verlief quer durch das damals zu Deutschland zählendeNordschleswig, von Hoptrup an der Ostküste bis an die Westküste in Höhe von Skærbæk (deutsch: Scherrebeck). Sie bestand aus Stacheldrahtsperren, einer doppelten Linie von teilweise eingegrabenen Schützengräben, Artilleriestellungen und Unterständen sowie alles in allem etwa 800 Bunkeranlagen. Aufnahme: 9. August 2021.
Hans Christian Davidsen
Batterie Gammelskov in Nordschleswig war ein Teil der Sicherungsstellung Nord. Die Gesprengte Batterie war die einzige der schweren Batterien in der Sicherungsstellung mit zwei Kanonen bestückt war. Es handelte sich um Schiffsgeschütze in Panzertürmen, die auf Betonfundamenten aufgestellt waren. Vermittels einer Schienenbahn konnte durch den 250 m langen Batteriegraben schnell Munition aus zwei Doppelmagazinen auf beiden Seiten der zwei Kanonen herantransportiert werden. Hinter dem Batteriegraben lag ein Deckungsgraben mit drei Mannschaftsräumen, alle mit Schießscharten zur Nahverteidigung, der mittlere eine sogenannte Kaponniere. Aufnahme: 9. August 201.
Hans Christian Davidsen
Das Folkehjem in Apenrade (dänisch: Aabenraa) wurde im Jahr 1900 gebaut. Es war ein Versammlungsort für dänischgesinnte Bürger, mit einer dänischen Bibliothek, einem Vortragssaal und einem Restaurant. Im Saal wurde am 17. November 1918 die sogenannte Aabenraa-Resolution verabschiedet und von H. P. Hanssen vor etwa 3.000 dänischgesinnten Nordschleswigern verlesen. Die Resolution machte die Möglichkeit deutlich, Nordschleswig wieder an Dänemark anzuschließen. Aufnahme: 4. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Sommer für Sommer verbrachte der verstorbene deutsche Schriftsteller Siegfried Lenz an dem abgelegenen Ort auf Südalsen. Viele seiner Romane entstanden in seinem Sommerhaus im Dorf Lebøl, darunter auch sein Durchbruch, »Deutschstunde«. Aufnahme: 20. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Detailaufnahme des Haderslebener Doms in Nordschleswig. Die Architektur der Kirche ist von der norddeutschen Backsteingotik geprägt. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Der Dom in Hadersleben (dänisch:Haderslev) von Apotekergade aus gesehen. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Blick auf die Innenstadt von Hadersleben (dänisch: Haderslev) vom Stadtpark »Damparken«. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Detailaufnahme eines Fachwerkshauses am Torvet in Hadersleben (dänisch: Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
»Alle meine Entchen - Schwimmen auf dem See...«. Die Enten auf dem Foto sind aber nur von Plastik. Sie schweimmen auf dem Mühlenstrom (Møllestrømmen) in Hadersleben (Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
An Møllepladsen in Haderslev (deutsch: Hadersleben) kann man den Atem der Geschichte spüren und ein Denkmal für die dänischen Soldaten besuchen, welche am 9. April 1940 bei den Kampfhandlungen um Haderslev gefallen sind. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
Der Mühlenstrom (Møllestrømmen) in Hadersleben (Haderslev) in Nordschleswig. Aufnahme: 5. Mai 2021.
Hans Christian Davidsen
GALERIE 3