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Die nur 600 Meter lange A104 führt in einem Tunnel direkt unter Wohnhäusern hindurch. So ein Fotomotiv ergibt sich selten. Normalerweise wird bei der Sternfahrt ein anderer Autobahnabschnitt befahren. 1.6.2008
Thomas Wendt
Ende des Tunnelabschnitts der A104, die direkt unter Wohnhäusern der DEGEWO hindurch führt.
Thomas Wendt
Ausfahrt aus dem Tunnel unter der Schlangenbader Straße. 1.6.2008
Thomas Wendt
Mobilität und Stromerzeugung. Im Bild das Kraftwerk Wilmersdorf von der A104 gesehen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Modelle von Bauwerken in Brandenburg (hinten: Schloß Rheinsberg) im Modellpark in der Wuhlheide Berlin, 2007
ERHARD BEYER
1018 800x600 Px, 03.06.2008
Modell des Reichstagsgebäude 'Dem deutscchen Volke' im Modellpark Wuhlheide, 2007
ERHARD BEYER
834 800x450 Px, 03.06.2008
Grunewaldturm als Modell im Modellpark Wuhlheide, Sommer 2007
ERHARD BEYER
704 600x800 Px, 03.06.2008
Modellpark in der Wuhlheide 2007, Blick zum Modell des Reichstagsgebäudes
ERHARD BEYER
724 800x450 Px, 02.06.2008
Modell Museumsinsel Berlin im Modellpark Wuhlheide, 2007
ERHARD BEYER
1104 800x600 Px, 02.06.2008
Modell des Reichtagsgebäudes im Modellpark Wuhlheide, 2007
ERHARD BEYER
638 800x600 Px, 02.06.2008
Brandenburger Tor als Modell im Modellpark in der Wuhlheide, 2007
ERHARD BEYER
1487 800x600 Px, 02.06.2008
Schloß Pfaueninsel als Modell im Modellpark in der Wuhlheide, Aufnahme von 2007
ERHARD BEYER
678 800x450 Px, 02.06.2008
Schloß Pfaueninsel und im Hintergrund die Glienicker Brücke im Modellpark Wuhlheide, berlin 2007
ERHARD BEYER
865 800x450 Px, 02.06.2008
Modell der Berliner Gedächtniskirche und Ruine im modellpark in der Wuhlheide, Berlin 2007
ERHARD BEYER
824 600x800 Px, 02.06.2008
Fahrradsternfahrt 2008. Ich startete diesmal in Berlin-Friedrichshagen. Als beigeisterter Teilnehmer dieser Fahrrad-Demonstration möchte ich mich bei den Veranstaltern und auch bei der Berliner Polizei bedanken, die für ein sicheres Vorankommen sorgte. Das Auto mit der gelben Fahne fuhr immer ganz vorne und durfte nicht überholt werden. Mit Geschwindigkeiten um die 15 km/h wurde niemand überfordert. 1.6.2008
Thomas Wendt
Botschaft der Fahrradsternfahrt 2008 war es, allgemein auf die Belange der Radfahrer aufmerksam zu machen. Häufig mangelt es Radfahrern einfach an Sichtbarkeit - dank tollkühner Radwegkonstruktionen tauchen sie überraschend im Kreuzungsbereich auf, es kommt zwangsläufig zu Konflikten (siehe auch die Radweg-Galerie auf dieser Seite). So kann die Demonstration als Bitte an Verkehrsplaner verstanden werden, die Sicherheit der Radfahrer nicht zu vergessen und als Bitte an Autofahrer, besondere Vorsicht gegenüber radelnden Mitmenschen zu zeigen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Autofreier Sonntag in Berlin. Wer dennoch fuhr, hatte zumindest auf den Routen der Sternfahrt keine gute Wahl getroffen. Aber auch Straßenbahnen und Busse mussten warten. 1.6.2008
Thomas Wendt
Fahrradsternfahrt am 1.6.2008. Salvador-Allende-Straße in Köpenick. Auf "Radwegen" durfte man diesmal nicht fahren - und es ging auch.
Thomas Wendt
Kurze Pause in Spindlersfeld. 1.6.2008
Thomas Wendt
Vorfreude auf die Autobahn - jede Route führt über einen von zwei Autobahnabschnitten. Hier ging es aber noch nicht auf die A104. 1.6.2008
Thomas Wendt
Dass ein Bus von Radfahrern ausgebremst wird, das gibt es selten - Ursachen für Stau liegen meist woanders. Dieser hier war jedoch auf einer der Sternfahrtrouten "steckengeblieben". Die meisten Autofahrer reagierten gelassen, der Berliner ist's ja gewöhnt. 1.6.2008
Thomas Wendt
Glück hatte, wer eine Klimaanlage sein eigen nennt. Oder besser gleich ein Fahrrad. 1.6.2008
Thomas Wendt
Ein chaotisches Bild. Ein chaotischer Fahrstil wird Radfahrern ja oft nachgesagt. Das trifft auf manche zu, die fehlende übermäßige Schuldhäufigkeit bei statistisch erfassten Unfällen lässt jedoch erkennen, dass auch andere Verkehrsteilnehmer Fehler machen. 1.6.2008
Thomas Wendt
Mit Kind und Kegel ... Fahrradsternfahrt am 1.6.2008 in Berlin
Thomas Wendt
GALERIE 3