Dänemark 1911 Bilder

Das Conrad Café in Vejle, 21.02.2013
André Breutel
Die Vejle Vindmølle im Abendlicht; 04.05.2015
André Breutel
Das Hardrock Cafe in Kopenhagen am Hauptbahnhof (Kobenhaven H). Aufnahmedatum 28.11.2013
Toto Habschned
Helsingør am 26. Dezember 1981: Schloss Marienlyst (1759-1763).
Kurt Rasmussen
Helsingør am 26. Dezember 1981: Schloss Marienlyst (1759-1763).
Kurt Rasmussen
Helsingør am 26. Dezember 1981: Schloss Marienlyst. Das Schloss wurde vom französischen Architekten Nicolas-Henri Jardin entworfen und 1759-1763 errichtet. An der Baustelle gab es schon seit 1587-1588 ein königliches Lusthaus, das in die neuen Baupläne einbezogen wurde. - Das Schloss erhielt 1767 seinen Namen nach der Königin Juliane Marie.
Kurt Rasmussen
. Nur Glas und dreieckige Balkon - Ein ungewöhnliches Wohnhaus steht in Kopenhagen-Ørestad, aufgrund seiner Form als V-House bezeichnet. Geplant wurde die Gebäude JDS Architects und Bjarke Ingels Group (BIG) und 2005 fertiggestellt. Mehr Bilder: http://architektur.startbilder.de/name/galerie/kategorie/architekten~verschiedene~2004-05-vm-houses-kobenhagen.html 27.08.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
876 1200x857 Px, 23.08.2014
Kopenhagen am 8.2.2008: Stadens Museum for Kunst im Floh-Gebäude, Christiana
Harald Schmidt
Kopenhagen am 8.2.2008: der Turm der Frelsers Kirke (Erlöserkirche)
Harald Schmidt
Leuchturm im nordjütländischen Hanstholm, aufgenommen in der Nacht vom 17. auf den 18.04.2014.
Michael Edelmann
792  2 1120x800 Px, 23.07.2014
København / Kopenhagen eines Herbsttages in den 70er Jahren: Højbro Plads (højbro: 'Hohe Brücke') mit dem Denkmal für den Bischof in Roskilde, Absalon (1128-1201), der 1167 eine Burg errichtete, wo sich jetzt das Schloss Christiansborg befindet. Darum betrachtet man Absalon als den Gründer der Stadt Kopenhagen. Es existierte zwar schon 1026 in diesem Gebiet eine Siedlung, aber erst 1186 wurde der Name Hafn erwähnt; in späteren Quellen findet man den Namen Køpmannæhafn (= 'Købmændenes Havn': 'Hafen der Kaufleute'). - Das Denkmal, ein Reiterstandbild, ist ein Werk des Bildhauers Vilhelm Bissen (Standbild) und des Architekten Martin Nyrop (Sockel). Es wurde 1902 aufgestellt.
Kurt Rasmussen
København / Kopenhagen eines Sommertages in den 1970er Jahren: Zu sehen sind die Strasse Gammel Strand (: "Altes Ufer") auf der linken Seite des Kanals, ein Teil des Højbro Plads mit dem Reiterstandbild vom Bischof Absalon und der Turm der Sankt Nikolaj Kirke, die seit 1805 keinen kirchlichen Zwecken dient.
Kurt Rasmussen
Blick am 18.04.2014 über den kleinen Ort Hanstholm zum Leuchturm. Im Vordergrund ist ein kleiner Bunker zu sehen, von denen es in Hanstholm und Umgebung sehr viele gibt, da die Stadt und ihr Umfeld zu Zeiten des II. Weltkrieges von der damaligen Deutschen Wehrmacht als riesige Festungsanlage ausgebaut wurde, welche dem Schutz der hier befindlichen II. Küstenbatterie diente. Zu diesem Zweck wurden sämtliche Einwohner zwangsevakuiert, die Gegend weiträumig abgesperrt und strengstens bewacht. Heute ist Hanstholm ein ruhiger, idyllischer Küstenort, mit Fischerei- und Fährhafen, sowie einer Fischfabrik. Sehr sehenswert ist das im Ort befindliche Museumscenter, mit Bunkermuseum, Kanonenausstellung, riesigen Geschützständen, sowie den Überresten der ehemaligen Munitionsbahn, auf deren Gleisen heute ein kleiner Besichtigungszug verkehrt, mit welchem man sogar durch Munitions- und Geschützbunker fahren kann. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann
816  2 1067x800 Px, 18.07.2014
Das "Montra Hanstholm Hotel", aufgenommen am Abend des 16.04.2014 im gleichnamigen Ort. Dieses Hotel war 1971 auch Drehort für einige Szenen der Krimikomödie "Die Olsenbande fährt nach Jütland", welche damals in Hanstholm, Vigsø und Umgebung unter der Regie von Erik Balling entstand. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann
Leuchtturm in Hanstholm, aufgenommen am Abend des 16.04.2014. (Bildautor: Jörg-Uwe Böhle, Genehmigung zur Veröffentlichung liegt vor!)
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014. Wie man auf diesem Bild sehr schön sehen kann, hat die Natur im Laufe der Jahre das geschafft, was mit Granaten und Sprengstoff nicht zu erreichen war. Durch die ständige Arbeit des Wassers sind die Bunker mittlerweile alle unterspült und neigen sich dem Meer entgegen. Auch am Beton ist der nagende Zahn des Meerwassers deutlich zu erkennen. Irgendwann werden diese Schandflecke, produziert von damaligem deutschen Größenwahn, vollständig verschwunden sein. Das ist nur eine Frage der Zeit. So holt sich auch hier die Natur langsam all das zurück, was ihr rechtmäßig gehört und ihr der Mensch in frevelhaftem Vorhaben einst genommen hatte. Und ich denke, das ist auch gut so!
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
Atlantikwallbunker des II.Weltkrieges am Strand von Vigsø, aufgenommen am Abend des 16.04.2014.
Michael Edelmann
GALERIE 3