Schön angeleuchtet werden mittlerweile fast alle interessanten Objekte in den Städten. Hier der Dom und die Hohenzollernbrücke am Abend des 10.3.2007 Thomas Wendt
Von den ausgedehnten Fußgängerzonen, die zum Flanieren einladen, kann man als Berliner nur träumen. An diesem schönen Sonnentag konnte man bereits im Freien sitzen und einen Kaffee genießen. 11.3.2007 Thomas Wendt
Nach dem 2. Weltkrieg wurde im Bereich der Kölner Altstadt das Praetorium - eine Festung für die römischen Statthalter - freigelegt. Darüber wurde eine Betondecke gezogen, um den Bereich wieder bebauen zu können. Man kann das Praetorium, das als unterirdisches Museum angelegt ist, betreten. Für meinen Geschmack ist es etwas zu diskomäßig ausgeleuchtet. 11.3.2007 Thomas Wendt
Auf dem Rothenberg in Köln. Auch, wenn es keine klassische Altstadt gibt, so machen solche Gassen doch einiges am Flair der Städte aus. 11.3.2007 Thomas Wendt
Nach Norden, zum Niederrhein hin, kommen Industrie und Landwirtschaft einander recht nahe. Über das blühende Rapsfeld hinweg "grüßen" die Hochöfen und Schornsteine des Schwelgerner Hüttenwerks (21. April 2002). Hans-Joachim Ströh
Kirche von DU-Friemersheim (7. April 2002). Die Idylle ist ein wenig trügerisch. Würde man in die entgegen gesetzte Richtung schauen, fiele der Blick in einiger Entfernung auf die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann im Duisburger Süden. Hans-Joachim Ströh
In den Stadtrandbezirken hat sich stellenweise noch etwas vom Charakter der früheren Dörfer erhalten wie hier in DU-Friemersheim (7. April 2002). Hans-Joachim Ströh
Die Burg Linn (Wasserburg, erbaut ab 12. Jh.) im historischen und malerischen Stadtteil Krefeld-Linn ist immer einen Besuch wert. Besonders aber jeweils am Pfingstwochenende (auch 2007: 26.-28. Mai), wenn sie Schauplatz des "Flachsmarktes" ist, dem größten deutschen Handwerkermarkt. Mehr Infos: www.flachsmarkt.de Volker Goreth
Krefeld-Linn: Eines der 4 Tore der alten Stadtmauer, Rheinbaben-/Mauerstr. Ob das Tor immer so windschief war, oder ob es im Laufe der Jahrhunderte einfach nur abgesackt ist, weiß ich nicht. Volker Goreth
Krefeld-Uerdingen: Bei Stromkilometer 765 verbindet die Rheinbrücke für Autos (B288 nach Duisburg-Mündelheim) und Fußgänger den Linken Niederrhein (*rechts* im Bild) und das Ruhrgebiet. Aufnahme vom Uerdinger Rheindamm (Nähe Am Zollhof) aus, mit Blick auf die Hafeneinfahrt (rechts im Hintergrund). Links geht's stromaufwärts nach Neuss, Düsseldorf und Köln Volker Goreth