Verschiedenes Fotos 151 Bilder

Mitten in der Ortschaft, zwischen Wiltz und Niederwiltz, entstand ein Denkmal zu Ehren des luxemburgischen Nationaldichters Michel Rodange. Hier in Wiltz, und zwar genauer gesagt „op der Lann – am Haus a Schumachich“, schrieb dieser zwischen 1866 und 1872 sein erstes Werk in luxemburgischer Sprache: „DE REENERT – de Fuuss am Frack an a Maansgréisst“. Das Monument für Michel Rodange und sein Werk „Reenert“ ist eine 4,40 M hohe Säule aus Bardiglietto-Marmor. Sie steht unten im Schulberg, nur ein paar Meter von dem Haus entfernt, wo unser Nationalepos geschrieben wurde. Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Rodange kann man einen Auszug aus dem "Reenert" in luxemburgischer Sprache anhören. 04.09.2010 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
Auf der Höhe von 521 Meter steht in Marnach das Kulturzentrum "Cube 521", eine vielseitige Begegnungsstätte mit qualitativ hochwertigem Veranstaltungscharakter. Eine mutige Vision, gewachsen aus der Notwendigkeit den Kulturraum "Eislek" zu stärken. Integriert in die Schönheit der Natur wird das architektonische Kleinod, in seiner anschaulichen Transparenz und Leichtigkeit und durch die einvernehmende Kraft von Kunst und Kultur, die Lebensqualität der Großregion "Eislek" um 521% steigern. 25.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Schlossburg von Clervaux wurde im 12. Jahrhundert, möglicherweise auch früher, von den Grafen von Clerf auf einem Felsvorsprung errichtet. Möglicherweise waren die ersten Grafen von Clerf mit den Grafen von Sponheim verwandt. Graf Gerhard von Clerf wird im 12. Jahrhundert als Bruder von Friedrich von Vianden bezeichnet. Nach dem Aussterben der Grafen von Clerf gelangte Burg und Herrschaft an die Herren von Meysenburg, später an die Herren von Brandenburg (Eine Seitenlinie der Grafen von Vianden). Die Burg wurde im 15. und 16. Jahrhundert zur heutigen Größe ausgebaut und sollte 1691 zur Tilgung von Kriegsschulden versteigert werden, blieb aber im Familienbesitz. Danach verfiel die Burg und gelangte 1927 durch Versteigerung in Privatbesitz. Während der Ardennenoffensive im Dezember 1944 wurde die Burg von deutschen Truppen stark zerstört. Die Restaurierungsarbeiten der Schlossburg, die sich heute im Besitz des Staates Luxemburg befindet, wurden erst 1994 abgeschlossen. Im Schloss befinden sich zur Zeit drei Ausstellungen: The Family of Man, die berühmte Fotoausstellung von Edward Steichen, welche 2003 in das Memory of the World Register der UNESCO aufgenommen wurde, das Kriegsmuseum mit Dokumentation zur Ardennenschlacht und das Museum der Modelle der 22 wichtigsten luxemburgischen Burgen und Schlösser. 25.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
In Michelau hat man die Burg und das Dorf Bourscheid im Blick. 02.01.2011 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Dekanatskirche von Clervaux fotografiert am 18.12.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die verschneite Loreto Kapelle in Clervaux. 18.12.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Kirche von Wilwerwiltz aufgenommen am 02.11.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Interessante Architektur in Wilwerwiltz. 02.11.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die rue du Canal mit Blick auf das Rathaus in Ettelbrück. 01.11.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Kirche von Ettelbrück fotografiert am 01.11.2010.
De Rond Hans und Jeanny
Detail der romanischen Kirche in Ettelbrück. 01.11.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Kirche von Ettelbrück spiegelt sich auf der Weltkugel des Brunnens. 01.11.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die Grand-rue in Ettelbrück fotografiert am 01.11.2010. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der Innenraum einer der ältesten Kirche Luxemburgs, der Kirche von Rindschleiden. 04.09.2010 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
In Rindschleiden, dem kleinsten Dorf Luxemburgs, steht einer der ältesten Kirchen des Landes. Sie stammmt aus dem Jahre 1437 und beherbergt schöne Fesken aus dem 15. und 16. Jahrhundert. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der Altar und ein Teil der Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert in der Kirche von Rindschleiden. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Die imposante Stauferburg, die mächtigste noch bestehende Wehranlage Luxemburgs, zeugt heute noch, dass die Grafen von Vianden bis ins 15. Jahrhundert die mächtigsten Herren zwischen Rhein, Mosel und Maas waren. Die Burg besitzt eine innere Mauer mit Ecktürmen. Innerhalb dieser Kernburg befinden sich die Wohnräume, Festsäle und Wirtschaftsräume. Der äußere Mauerring ist deutlich niedriger und bietet durch drei auf einander folgende Tore Zugang zum Innern der Burg. Die Anlage ist insgesamt etwa 85 Meter lang und 30 Meter breit. Die interessantesten Räume sind die Burgkapelle und der kleine Palas, die im 12. Jahrhundert und während der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut wurden. Der Jülicher Bau und der Nassauer Bau wurden erst im 17. Jahrhundert errichtet. Der Rittersaal der Burg fasst bis zu 500 Personen. Ursprung der gesamten Anlage bildete eine römische Wachanlage ab dem ausgehenden 5. Jahrhundert. Von 1417 bis zur Französischen Revolution war die Burg im Besitz des Hauses Oranien-Nassau. Die Burg wurde während der französischen Revolution konfisziert, jedoch 1815 an Großherzog Wilhelm I. von Luxemburg zurückgeben. Wenzeslas Coster, der damalige Bürgermeister der Stadt, erwarb die Burg 1820 bei einer Versteigerung. Er setzte die verkäuflichen Materialien der Burg wie zum Beispiel Kupferbedachung, Bleiverglasung, Holztäfelung und Eisenbeschläge schnell ab, worauf die Burg zusehends verfiel. 1890 kam die Burg mit Großherzog Adolf in die Hände des älteren Hauses der Nassauer und blieb bis 1977, als sie verstaatlicht wurde, im Besitz der Großherzöge. Seither ist sie fast vollständig restauriert worden. 12.07.10 (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der Bockfelsen aufgenommen im Sommer 2004. Hier liegt der Ursprung der Stadt Luxemburg.
Gérard - Nicolas Mannes
Plateau du Rham (Ein Alters und Pflegeheim)aufgenommen am 07.04.2009 von der Eisenbahnbrücke (Strecke Luxemburg - Wasserbillig)über die Alzette.
Gérard - Nicolas Mannes
Das Schloss von Wiltz leuchtet im letzten Abendlicht des 19.04.09. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
1084 800x602 Px, 22.04.2009
Die Brücke über die Our in Vianden fotografiert am 29.03.09. (Jeanny)
De Rond Hans und Jeanny
Der 35 Meter hohe Glockenturm gehörte zur alten Kirche von Mersch. Als diese wegen Einsturzgefahr abgerissen werden sollte, besuchte 1844 das damalige Königspaar Wilhelm II, König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg und seine Gattin Königin Anna Palowna die Stadt Mersch. Der Zwiebelturm erinnerte die Königin an ihre Heimat Russland und deshalb bat sie die Merscher Gemeindevertreter denselben nicht der Spitzhake zu opfern. Ihr Wunsch wurde erfüllt und so blieb der Turm uns bis heute erhalten. 29.03.09 (Hans)
De Rond Hans und Jeanny
GALERIE 3