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Die große Kirche von Bremerhaven im Abendlicht der untergehenden Sonne. 19.09.2019
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. Braunschweig - St. Magni Kirche. 03.01.2015 (Jeanny) Ursprünglich stand hier eine kleine Kirche des alten Herrendorfes Brunswiek (später Altewiek). In der Urkunde aus dem Jahre 1031, die von deren Weihe zu Ehren des Heiligen Magnus berichtet, wird erstmalig der Name Braunschweig (Brunesguik) erwähnt. Ab 1252 wurde mit dem Umbau zur Hallenkirche begonnen. Eine Erneuerung des Chores erfolgt um 1447. Nach schwerer Beschädigung im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche ab 1956 in zeitgemäßen Formen wieder aufgebaut. Westbau und Chorhaus blieben bestehen. Sehenswert sind das Glasfenster von Gottfried von Stockhausen, das den Zug der Kinder Israels durch das Rote Meer zeigt und die Plastik „Der Rufer“ von Bodo Kampmann.
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. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Hans)
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. Braunschweig - Der Dom St. Blasii. 03.01.2015 (Jeanny) Die ehemalige Stiftskirche St. Blasii auf der südlichen Seite des Burgplatzes ist heute evangelisch-lutherischer Dom. Er wurde von Heinrich dem Löwen nach Rückkehr von seiner Palästina-Fahrt in den Jahren 1173 bis 1195 als dreischiffige Gewölbebasilika anstelle einer älteren Anlage errichtet. Heinrich der Löwe bestimmte diese Kirche als seine Grabstätte, wo er 1195 auch neben seiner Gemahlin Mathilde bestattet wurde. Auch die Grabstätte Ottos IV., deutscher Kaiser und König, Sohn Heinrichs des Löwen befindet sich im Dom. Die zunächst als dreischiffige Basilika errichtete Anlage wurde bis heute mehrfach umgebaut, erweitert und rekonstruiert. Hochbedeutend ist die mittelalterliche Ausstattung: Marienaltar (1188), der siebenarmige Leuchter (um 1170/80), das aus Holz geschnitzte Kruzifix des Meisters Imervard (Imervardkreuz, 2. Hälfte 12. Jahrhundert), kunstvolle Wandmalereien sowie das Grabmal von Heinrich dem Löwen und Mathilde. Dieses um 1250 aus Muschelkalk geschaffene Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner englischen Gemahlin Mathilde im Mittelschiff des Doms gilt als ein Hauptwerk mittelalterlicher Steinplastik. Besonders sehenswert ist außerdem die Krypta. Die Krypta dient als Ruhestätte welfischer Fürsten. Der Dom ist Bischofskirche der Evangelische-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig.
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. Greetsiel (Krummhörn) - Am Bollwerk in Greetsiel. Im Hintergrund sieht man den ehemaligen Glockenturm der evangelisch-reformierten Kirche. 06.10.2014 (Hans)
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. Greetsiel (Krummhörn) - Bekrönt wird der Bau der evangelisch-reformierten Greetsieler Kirche von einem kleinen, mit einer Uhr ausgestatteten Dachreiter. Diesen ziert eine um 1730 entstandene Wetterfahne in Form eines Schiffes. Dargestellt ist ein Dreimaster mit drei gesetzten Rahsegeln. 06.10.2014
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. Juist - Die Inselkirche ist das Gotteshaus für die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde auf Juist. Die Juister Inselkirche blickt auf eine sehr wechselvolle Geschichte mit mehrfachen Zerstörungen durch Sturmfluten zurück. Der Campanile der evangelischen Inselkirche wird von den Einwohnern liebevoll "Rakete" genannt. 10.10.2014 (Jeanny)
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. Spiekeroog - Die alte Inselkirche. 09.10.2014 (Jeanny) Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1696 erbaut und ist damit die älteste Kirche aller ostfriesischen Inseln. Die Kirche befindet sich zwischen den Straßen Noorderloog und Süderloog, den beiden ältesten Straßen Spiekeroogs. Sehenswert sind die Renaissance-Kanzel, die Apostelbilder sowie eine Pietà, die angeblich von einem 1588 vor Spiekeroog gestrandeten Schiff der spanischen Armada stammen soll.
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. Hoher Dom zu Limburg. 26.05.2014 (Hans) Der Limburger Dom ist als hervorragendes Beispiel spätstaufischer Baukunst mit weitgehend erhaltener originaler Raumfassung und etlichen qualitätvollen Ausstattungsstücken ein national bedeutendes Kulturdenkmal höchsten Ranges. In überaus beeindruckender landschaftlicher Lage auf dem felsigen Steilufer der Lahn gelegen, prägt er nicht nur das Stadtbild, sondern in der Fernsicht die gesamte nähere Umgegend.
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. Ellenz-Poltersdorf - Ein lauschiges Plätzchen an der Mosel. 21.06.2014 (Jeanny)
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. Dresden - Die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frauen – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Luftkrieg des Zweiten Weltkriegs wurde sie während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden. 28.12.2012 (Jeanny)
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. Lübeck - Die Jakobikirche. 20.09.2013 (Hans)
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. Hamburg - Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis, genannt "Michel", ist die bekannteste Kirche Hamburgs und ein Wahrzeichen der Hansestadt. 21.09.2013 (Jeanny)
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. Hamburg - Der Innerraum mit Orgel der evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis in Hamburg. 21.09.2013 (Jeanny)
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. Hamburg - Der Innenraum der evangelischen Hauptkirche Sankt Michaelis in Hamburg. 21.09.2013 (Jeanny)
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. Greetsiel (Krummhörn) - Der ehemalige Glockenturm von Greetsiel. 06.05.2012 (Jeanny)
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. Greetsiel (Krummhörn) - Die evangelisch-reformierte Kirche von Greetsiel vom Kanal aus gesehen am 06.05.2012. (Jeanny)
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Die Domkuppel des Passauer Doms St. Stephan fotografiert am 15.09.2010 (Hans)
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Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel, ein dreischiffiger, neugotischer Backsteinbau wurde 1892 bis 1896 erbaut. Mit seinem 86 Meter hohen Turm wird als Dom des Bayerischen Waldes bezeichnet und ist damit der höchste Kirchturm des Bistums Passau ist und zählt gleichzeitig auch zu den höchsten Kirchtürmen in Bayern. 15.09.2010 (Jeanny)
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Die Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel ist eine hochgewölbte dreischiffige Basilika aus Rohziegelmauerwerk mit Langhaus und Querschiff. Sie wirkt durch ihren gewaltigen räumlichen Umfang. Sie wurde durch den Münchner Architekten Johann Baptist Schott im Stil der mittelalterlichen Hochgotik, mit zwei niedrigeren Seitenschiffen und einem hohen Hauptschiff und einen Querschiff errichtet. Bei der Gesamtrenovierung von 1983 bis 1987 erhielt der gesamte neugotische Innenraum eine neue Farbgebung, die den Raumeindruck steigert und dadurch die architektonische und künstlerische Qualität des gesamten Gotteshauses zur vollen Entfaltung bringt. 15.09.2010 (Jeanny)
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Die Kanzel der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Zwiesel. 15.09.2010 (Jeanny)
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Der Regensburger Dom (auch: Kathedrale St. Peter) ist die bedeutendste Kirche der Stadt Regensburg und Kathedrale des Bistums Regensburg. Die Kirche ist ein Hauptwerk der gotischen Architektur in Süddeutschland. Die 105 Meter hohen Türme sind aus dieser Sicht äußerst beeindruckend. 13.09.2010 (Jeanny)
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Von der Fußgängerbrücke über den Inn, hat man eine schöne Aussicht auf die Altstadt von Passau. Der Dom St. Stephan ist auf der höchsten Erhebung der Altstadt zwischen den Flüssen Inn und Donau, 13 m über der Donau und 303 m über dem Meer, erbaut worden. Der heutige etwa 100 m lange barocke Bau entstand von 1668 bis 1693 nach einem Brand im Jahr 1662. 16.09.2010 (Hans)
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Die vergoldete Kanzel (18. Jahrhundert) im Passauer Dom St. Stephan. 16.09.2010 (Jeanny)
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GALERIE 3