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In Stockholm soll man einen Blick in den Untergrund wagen, denn dort befindet sich eine der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. In den U-Bahn Stationen in Stockholm ist Kunst angesagt. Die Stockholmer »Tunnelbana«, oder auch »T-Bana«, hält an 110 Stationen. Mehr als 90 wurden von lokalen Stockholmer Künstlern gestaltet. Auf dem Bild: U-Bahnhof Stadion. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
140 1200x784 Px, 09.08.2017
Höhepunkt der unterirdischen Reise in der Tunnelbana in Stockholm bildet heute sicherlich die blaue Linie von Kungsträdgården nach Akalla und Hjulsta. Auf dieser Linie ist fast jede Haltestelle ein einziges Kunstwerk. Besonders sehenswert fand ich die Station Kungsträdgården. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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U-Bahnhof Kungsträdgården in Stockholm. Ulrik Samuelson hat die Station 1977 in einen Untertagegarten verwandelt, der die Geschichte des Kungsträdgården darstellt. Nicht vergessen einen Blick nach Oben zu werfen, hier finden sich auffällige bunte Deckengemälde. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Zahlreiche sogenannte Höhlenbahnhöfe, wie hier Stadion, bilden die Haltepunkte der Stockholmer U-Bahn. Gerne nennen die Stockholmer ihre U-Bahn Stationen auch die längste Galerie der Welt. In den Stationen wird lokalen Künstlern die Möglichkeit gegeben legal im öffentlichen Raum ihre Kunstwerke »auszustellen«. Bereits 150 Künstler haben sich mittlerweile in den Stationen verewigt. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
145 1200x787 Px, 09.08.2017
Die Stockholmer U-Bahn ist eine gigantische Kunstgalerie. Mehr als 90 der 110 Stationen sind mit Kunstwerken von ca. 150 verschiedenen Künstlern ausgeschmückt. Für den Preis eines U-Bahn-Tickets kann man in den meisten Stockholmer U-Bahnhöfen Skulpturen, Mosaike, Gemälde, Installationen, Inschriften und Reliefs aus den 1950er bis in die 2000er Jahre entdecken. Auf dem Bild: U-Bahnhof T-Centralen. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
129 1200x790 Px, 09.08.2017
1957 wurde nach einem Wettbewerb die erste Station künstlerisch gestaltet. Inzwischen sind auf über 90 der 100 Stationen Kunstwerke von gut 150 Künstlern vorhanden. Auf dem Bild: U-Bahnhof Solang Centrum. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
124 1200x800 Px, 09.08.2017
Stockholm ist berühmt für seine kunstvoll gestalteten U-Bahn-Stationen. Auf dem Bild ist der U-Bahnhof Solang Centrum zu sehen. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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U-Bahnhof Tensta in Stockholm. Die Bahnhöfe von Stockholms Tunnelbana zählen zu einer der größten Kunstgalerien weltweit. Jede Station erzählt eine andere Geschichte und eröffnet neue Perspektiven. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Jeder U-Bahnhof in Stockholm ist anders. Und jeder ist sehenswert. Die Metro gilt als längste Galerie der Welt. Die Stockholmer U-Bahn ist eine gigantische Kunstgalerie. Mehr als 90 der 110 Stationen sind mit Kunstwerken von ca. 150 verschiedenen Künstlern ausgeschmückt. Auf dem Bild: U-Banhof Tensta. Aufnahme: 28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
139 1200x609 Px, 09.08.2017
Seit fast 50 Jahren dienen die Stationen der Untergrundbahn der künstlerischen Avantgarde als Spielwiese. Mittlerweile sind von den 100 Bahnhöfen mehr als zwei Drittel in irgendeiner Weise künstlerisch gestaltet. Auf dem Bild: U-Bahnhof »Rådhuset« (Rathaus). Aufnahme:28. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
137 1200x792 Px, 09.08.2017
Blick auf Stockholm vom Gondolen. Es wirkt nicht übertrieben, wenn man behauptet, Stockholm sei eine der schönsten Städte der Welt: uralte Altstadthäuser, unzählige Cafés, Eisdielen, gepflegte Parkanlagen, das Meer, viel Sonne, umgeben von tausenden Schäreninseln. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
210 1200x790 Px, 10.08.2017
Blick auf Östermalm und Ladegårdslandsviken in Stockholm vom Gondolen. Im Großraum Stockholm leben etwa 2,1 Mio. Menschen, womit er der größte Ballungsraum Skandinaviens ist. Sie liegt am Ausfluss des Sees Mälaren in die Ostsee, die dort einen insel- und schärenreichen Meerbusen bildet. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
135 1200x787 Px, 10.08.2017
Blick auf die Altstadt von Stockholm (Gamla Stan) mit der deutschen Kirche (Tyska Kyrka) vom Gondolen. Das Gebäude entstand in der Zeit der größten Ausbreitung der Hanse als Gildenhaus der deutschen Gilde der hl. Gertrud, die im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Sein heutiges Aussehen erhielt der Bau im 17. Jahrhundert. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
153 782x1200 Px, 10.08.2017
Blick auf die Insel und den Stadtteil Djurgården vom Gondolen in Stockholm. Am zentralen Djurgårdsvägen liegen eine Reihe von Museen, wie zum Beispiel das Vasa-Museum, das Nordische Museum, das Abba-Museum, Liljevalchs Kunsthalle, Aquaria Vattenmuseum, das Spritmuseum und das Kinderliteratur-Museum Junibacken, die Estonia-Gedenkstätte, Vergnügungsstätten, wie zum Beispiel Gröna Lund und der Circus Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Blick auf Södar Malarstrand in Stockholm vom Nya Slussen. Eine besonders treffende Beschreibung der Stadt Stockholm lieferte Kurt Tucholsky in seiner Novelle Schloss Gripsholm. Dort behandelte er das Thema Stockholm kurz und knapp mit den Worten »Stockholm ist schön. Städte am Wasser sind immer schön«. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Ausschnitt von Haufassaden in der Altstadt von Stockholm. Gamla stan ist die historische Altstadt von Schwedens Hauptstadt Stockholm und gehört zum Stadtteil Södermalm. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Gasse in der Altstadt (Gamla Stan) von Stockholm. Das heutige Gamla stan war in früheren Jahrhunderten das eigentliche Stockholm. Die ersten Häuser entstanden im 13. Jahrhundert, die ältesten Straßen sind Köpmangatan, erstmals erwähnt 1323 Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Häuser an einer Altstadtgasse in Gamla Stan von Stockholm. In den Gebäuden findet man häufig mittelalterliche Kellergewölbe, Kalkmalereien des 16. Jahrhunderts, reich verzierte Deckenbalken des 17. Jahrhunderts, hochklassige Innenausstattungen im Rokokostil oder überbordende Dekorationen des 19. Jahrhunderts. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Stortorget in Gala Stan von Stockholm - Im 18. Jahrhundert wurden die Dachformen von vielen Gebäuden geändert und die Fassaden einheitlich verputzt. Im folgenden Jahrhundert erhielten die Häuser an den Einkaufsstraßen repräsentative Schaufenster. Heute gibt es hinter den sichtbaren Fassaden noch eine große Anzahl an mittelalterlichem Mauerwerk. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
128 797x1200 Px, 10.08.2017
Häuser am Stortorget von Gamla Stan in Stockholm. Gamla stan (schwedisch; eigentlich gamla staden, »die Altstadt«) ist die auf der Insel Stadsholmen gelegene Altstadt der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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Västerlånggatan in der Stockholmer Altstadt (»Gamla Stan«). Was heute als Gamla stan bezeichnet wird, war über viele Jahrhunderte das eigentliche Stockholm. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
124 781x1200 Px, 11.08.2017
Gasse in der Stockholmer Altstadt (»Gamla Stan«). In den Gebäuden findet man häufig mittelalterliche Kellergewölbe, Kalkmalereien des 16. Jahrhunderts, reich verzierte Deckenbalken des 17. Jahrhunderts, hochklassige Innenausstattungen im Rokokostil oder überbordende Dekorationen des 19. Jahrhunderts. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
130 1200x783 Px, 11.08.2017
Häuser an einer Gasse in der Altstadt (»Gamla Stan«) von Stockholm. Wer zum ersten Mal nach Stockholm kommt, sollte in jedem Fall Gamla Stan besuchen. Gamla Stan ist gewissermaßen die Urzelle Stockholms. Von hier aus breitete sich die Stadt aus. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
109 797x1200 Px, 11.08.2017
Hausfassaden in der Altstadt von Stockholm. Das deutsche Erbe findet sich in Gamla Stan fast überall: Zum Beispiel als Inschrift über vielen Hauseingängen wie am Stortorget-Platz im Zentrum, an dem zudem das Haus der Börse liegt. Aufnahme: 25. Juli 2017.
Hans Christian Davidsen
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