Galerie Erste 1250 Bilder

Blue Goals sind eine Idee des Hamburger Künstlers Michael Batz und sind eine Konstruktion aus drei blauen Leuchtstoffröhren, die auf Dächern von Hamburger Firmen und Hotels installiert wurden. Ein schönes Bild bietet sich dem nächtlichen Spaziergänger an der Außenalster. Von dort aus kann er gleich weit über fünfzehn Blue Goals, die auf Gebäuden am Rande der Alster installiert sind, bewundern.
Johnny Goertz
Dieser "HYGIEIA-BRUNNEN" von 1897 steht im Innenhof des Hamburger Rathauses.Auch praktisch steht dieser Brunnen für Hygiene, da sich in seinem Sockel die Auslässe des Belüftungssystems des Rathauses befinden.
Johnny Goertz
2405 800x600 Px, 21.06.2007
Fischmarkt in Altona nach dem Fischmarkt am Sonntag, 15.7.2007 um 12:00 Uhr. (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1070 800x535 Px, 18.07.2007
Irgendwo in der Hamburger Innenstadt: Alte Straßenfassaden und eine ältere Hochhausfassade. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
899 800x800 Px, 18.07.2007
Beylingstift in der Hamburger Neustadt. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
941 800x540 Px, 18.07.2007
Blick von der Speicherstadt auf die Hamburger Altstadt und den Fernsehturm. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
943  1 800x528 Px, 18.07.2007
Hamburg am Abend des 16. Juli 2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
798 800x523 Px, 18.07.2007
Blick vom Dach des Dockland-Bürohaus auf die Elbe und den Containerhafen. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
925 800x533 Px, 19.07.2007
Moderne Backsteinfassade eines Bürohauses an der Elbe in Hamburg-Altona. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Sonnenuntergang in Hamburg, gespiegelt in der Galerie der Gegenwart, einem Erweiterungsbau der Kunsthalle von 1997. Der Neubau wurde von Oswald Mathias Ungers geplant. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der Hamburger Michel und die neue Bürobebauung am Sandtorhöft. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
888 800x535 Px, 20.07.2007
Fassadenkontraste in St. Pauli. Das Hotelhochhaus im Hintergrund entstand nach den Plänen von David Chipperfield. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Die neue westliche Spitze der Speicherstadt: Bürohochhaus am Sandtorhöft. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Der moderne westliche Abschluss der Speicherstadt: Links das Hochhaus des Hanseatic Trade Centers, links das Bürohochhaus am Sandtorhöft. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Speicherstadt: Die Architektur des Haneatic Trade Centers ist eine in der heutigen Architektursprache bauliche Ergänzung der historischen Speicherstadt. Die dort vorherrschenden Materiealien (Backstein) und die Bauformen wurden zeitgemäß weitergeführt. Blick von der Wilhelminenbücke in den Kehrwiederfleet.14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
895 800x535 Px, 21.07.2007
Da die Speicherstadt außerhalb der Sturmflutschutzbauten liegt, wurde für den Fall eines Hochwassers eine weitere höherliegende Fußgängerebene auf Stegen geschaffen. Dieser Steg verbindet die Neubauten auf der Südseite des Sandtorkais mit der historischen Speicherstadt und über einen weiteren Steg über dem Binnenhafen auch mit der Hamburger Altstadt. Er befindet sich auf Höhe des Kehrwiedersteges. In der Gestaltung passen die neunen Stege zu den vorhandenen alten der Speicherstadt. Ein schönes Beispiel des Weiterbauens am Vorhanden mit zeitgemäßen Mitteln. Im Hintergrund rechts sind zwei Metallgittertürme zu erkennen, die wohl an einstmal an jener Stelle befindlichen Schonrnsteine erinnern sollen. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Neubauten am Sandtorkai der Speicherstadt. Gut erkennbar die gegenüber der überflutungsgefährdeten Straßenebene erhöhten Zugangsbereich zu den Gebäuden. Auf der Rückseite der architektonisch interessanten Wohn- und Bürohäusern befindet sich der Sandtorhafen. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1101 800x530 Px, 21.07.2007
Auskragend: die neuen Wohn- und Bürogebäuden ragen freitragend über den Fußgängerweg am Sandtorhafen. Bei dem im Bild gezeigten Gebäude handelt es sich um ein Wohnhaus, das eigentlich aus zwei Teilen besteht, die über eine mittige Glashalle senkrecht zum Sandtorhafen miteinander verbunden sind. Geplant wurde dieses 2005 fertiggestellte Gebäude von APB Architekten aus Hamburg. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick über den Binnenhafen auf das Hanesatic Trade Center, das 1997 fertiggestellt wurde. Über den neuen Steg können auch bei Sturmflut-Hochwasser die Neubauten hier und am Sandtorhafen erreicht werden. 14.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Bebauung Sandtorhöft, dahinter das Hochhaus des Hanseatic Trade Centers, rechts ein alter Speicher. Auf diesem Speicher aufgesetzt wird die Elbphilharmonie, ein Bauwerk das alles in den Schatten stellen wird, was es bisher in Hamburg gibt. Der alte Speicher wird zum Parkhaus ausgebaut und darauf entsteht ein bis zu 16 Stockwerk hohes Gebäude mit geschwungener, an Wellen erinnernte Dachlinie. Neben der Konzerthalle werden darin auch Wohnungen und ein Hotel untergebracht. Architekten sind Herzog und de Meuron aus Basel, die in München die neue Allianzarena bauten und auch durch den Umbau eines riesigen Elektrizitätswerkes in London zur Tate Gallery of Moderne Art von sich reden machten. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1390 800x519 Px, 21.07.2007
Blick von den Magellanterassen entlang der neuen Bebauung am Sandtorhafen in Richtung Sandtorhöft. Im Hintergrund einzelne Hafenkräne. 17.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
808 800x514 Px, 21.07.2007
Städtebaulich gelungener Abschluss der Speicherstadt nach Westen zum Hafen hin mit den Hochhäusern auf der Kehrwiederspitze (Hanseatic Trade Center) und am Sandtorhöft. Ein weiterer Hochbau entsteht auf dem alten Speicher rechts mit der Elbphilharmonie. Dahinter bei den Baukränen wächst die Hafen City empor. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
984 800x522 Px, 22.07.2007
Entlang des Elbufers vom Fischmarkt St. Pauli bis zum Museumshafen Övelgönne entstanden in den letzten Jahren zahlreiche Neubauten, die den Wandel vom Hafengebiet zum modernen Wohn- und Dienstleistung-Einrichtungen verdeutlichen. Der Schlussstein bildet die direkt am Museumshafen liegende Seniorenresidenz Augustinum. Äußerlich wurde das Gebäude dem früheren Unions-Kühlhaus orginaltgetreu nachgebaut. Der Rundbau links auf der Anhöhe beherbert das Architekturbüro GMP (von Gerkan, Marg und Partner), bekannt auch durch den Bau des Berliner Hauptbahnhofes. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Elbaufwärts folgen dem Augustinum entlang dem Neumühlenkai weitere Neubauten, die ähnlichen den Gebäuden der HafenCity am Sandtorhafen über den Kaiweg auskragen. Rechts das schon vorgestellte Gebäude von BRT Architekten. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
899 800x514 Px, 22.07.2007
GALERIE 3