Galerie Erste 357 Bilder

Neue Wohn- und Bürobauten in Hamburgs Hafencity südlich der Speicherstadt. 17.8.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Bankgebäude "Bollwerk" in Stuttgart. Diese Gebäude ist der direkte Vorläufer des Nord LB-Hauses in Hannover (siehe dort). Besonderheit des Stuttgarter Gebäudes ist dieses auskragende Stockwerk. Dort befindet sich die Besucherlounge. 22.9.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Hamburger Ansichten: Verlagsgebäude vor Turm der St.-Michaelis-Kirche. 10.8.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Am oberen Ende von Stuttgarts wichtigster Fußgängerzone, der Köngigstraße, entstand durch den Umbau eines 70er Jahre Baus ein neues markantes Geschäftshaus (Bildmitte). Architekten des meiner Meinung sehr gelungenen Gebäudes sind die Architekten Lederer, Ragnardóttir, Oei (LRO) aus Stuttgart. 29.7.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Frankfurter Ansichten: Neubauten am Main neben der Friedensbrücke. 1.6.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Neues Geschäftshaus am Rothebühlplatz in der Stuttgarter Innenstadt. 12.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Moderne Bürofassaden in Frankfurts City West. 1.6.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Leuchtender Eck-Erker eines Geschäftshauses nähe des Aegiedientorplatzes. DRI aus fünf Einzelaufnahmen mit Belichtungszeiten zwischen 1 und 15 Sekunden. 2.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Städebauliches Durcheinander am Kleinen Schloßplatz?
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Berolina Haus: Peter Behrens erbaute 1932 dieses Haus ,das neben dem Alexanderhaus das einzige verbliebene Zeugnis einer Neuplanung des Alex ist. Zwillingsbauten, die von einem gläsernen Leuchtband unterbrochen wird, dazu kassettenartige Stahlfenster und Muschelkalksteinplatten. Im Obergeschoss befand sich das Cafe Braun.
C-R
Moderne Achitektur und reger Stadtbahnverkehr in der Innenstadt von Stuttgart. 7.11.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Leben an der Spree. Nahe den Treptowers in Berlin. 17.2.2007
Thomas Wendt
Ein farbenfrohes Bürogebäude von Steidle Architekten auf der Theresienhöhe in München. Fertigstellung: 2002. 3.4.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Im kleinen Treppenhausfenster eines Verwaltungsgebäudes in der Stuttgarter Innenstadt spiegelt sich der Himmel. 10.6.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Das Geschäftshaus "Häussler-Plaza" am Rotebühlplatz in der Stuttgarter Stadtmitte. 23.5.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Berliner Architektur 1933-45: Haus Friedrichstadt. Ein typisches Beispiel eines Geschaeftshauses der 1930er Jahre von J.Bachmann hergestellt. Die Gestaltung erinnert an funktionalistische und expressionistische Vorstellungen der 20er Jahre. Die Obergeschosse sind konsolenartig auf den Geschaeftsräumen aufgesetzt, die Geschosse werden von Treppenhausachsen durchdrungen. Das Stahlskelett wird durch Werkstein betont, eine edle Natursteinverkleidung aus Marmor sorgt für eine represäntative Ausstrahlung. 1934 wurde ein bombensicheres Dach mit einer Eisenbetondecke gemacht.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Haus der Schweiz. Diese Geschäftshaus an der Ecke Friedrichstr / Unter den Linden war als repräsentatives Haus für Versicherungen und Unternehmen aus der Schweiz (aber auch aus Dtl) gedacht. Der schweizer Architekt Meier-Appenzell bediente sich des sachlichen und monumentalen Baustils der 30er. Das Stahlskelett wurde mit Muschelkalk verkleidet, das EG öffnet sich durch Arkaden. Eine klare Fassadenstruktur wird durch die zu Bändern gefasste Fenster erreicht. Auch der Schriftzug besteht aus betont sachlichen Buchstaben. Einziges Schmuckelement ist die W.Tell Figur an der Ecke mit Armbrust und Pfeil.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Postamt N4. Durch den Bau der NordSued Bahn konnte man den Postverkehr 1935 neu ordnen und baute am Nordbahnhof dieses zweckmässig und funktional angelegte Gebäude. Förderanlagen die bis inden Keller reichten, wo ein Tunnel zum Bahnhof führte und automatisierte Abfertigungsanlagen konnten bis zu 1,2Mio Briefe taeglich befördern. Das Gebäude wurde als Stahlskelettkonstruktion mit Ziegelausfachung gefertigt um die Möglichkeit zu haben die Wände zu durchbrechen.Die Wände sind mit Travertinplatten verkleidet, die Fenstereinfassungen treten nur wenig hervor. Die Fassade wird durch ein Konsolgesims abgeschlossen was die Monumentalitaet erhöht.Auf Ornamente wurde grossteils verzichtet. Das Amt ist heute nicht mehr in Betrieb.
C-R
Berliner Architektur 1933-45: Reichsbahndirektion. Von Armin Wegener schon 1895 gebaut sieht man auf der Rückseite des Gebäudes, direkt auf die Hochbahn, die heutige U3, blickend auf einem steinernen Sockel das Emblem der Bahn: Dynamisch geformte Adlerschwingen auf einem Eisenbahnrad. In dem Relief darunter war ein Hakenkreuz,das nach dem Krieg entfernt wurde.
C-R
Moderne Backsteinfassade eines Bürohauses an der Elbe in Hamburg-Altona. 15.7.2007 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
GALERIE 3