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Die etwas versteckt gelegenen Saadiergräber wurden im 16. Jahrhundert angelegt. Die Gräber zählen heute zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Hier ist der reich verzierte Saal der 12 Säulen zu sehen. Die Höhe der Grabsteine repräsentiert den Rang der Verstorbenen. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Die Saadiergräber sind unmittelbar an einer alten Stadtmauer gelegen. Im Innenhof befinden sich neben Rosen und Palmen auch mehrere kleiner Gräber. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Unmittelbar neben den Saadiergräbern befindet sich die Kasbah-Moschee. Sie wurde im 12. Jahrhundert errichtet. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
Ein Innenhof des Bahia-Palastes, eines ehemaligen Wesirpalastes, der im 19. Jahrhundert errichtet wurde. (Marrakesch, 20.11.2015)
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Die Zimmer des Bahia-Palastes sind reichhaltig dekoriert, stehen aber weitgehend leer. Der ehemalige Palast eines Großwesirs besteht aus zahlreichen miteinander verbundenen Zimmern, Innenhöfen und Gärten. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
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Zahlreiche blaue Fischerboote versammeln sich im Hafen der Stadt Essaouira an der marokkanischen Atlantikküste. Dieser wird von portugisischen Befestigungsanlagen, den Scala du Port geschützt. Die Portugiesen hatten im 15. und 16. Jahrhundert einzelne Gebiete der marrokanischen Küste erobert und die Stadt befestigt. (21.11.2015)
Christopher Pätz
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Die Scala du Port ist eine alte Festungsanlage aus der portugiesischen Besatzungszeit, welche den Hafen von Essaouira schützte. Heute wird die Anlage als Museum und Aussichtspunkt genutzt. Vor dem Turm liegen einige der typischen blauen Fischerboote vor Anker. (Essaouira, 21.11.2015)
Christopher Pätz
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Auf der alten Hafenmauer von Essaouira befinden sich die Lager der Fischer, die im Hafen ihren Fang verkaufen. Im Hintergrund sind die Festungsanlage Scala du Port und die Medina von Essaouira zu sehen. (21.11.2015)
Christopher Pätz
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Die Medina von Essaouira liegt direkt an der Atlantikküste, geschützt durch die Festungsanlagen Scala de la Kasbah. Die im 18. Jahrhundert errichtete Altstadt mit ihren weißen Häusern gehört seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Vorn einige der typischen blauen Fischerboote. (Essaouira, 21.11.2015)
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Die im 18. Jahrhundert errichtete Scala de la Kasbah schützte mit ihren Kanonen die Hafenstadt Essaouira zum Atlantik hin. Hier ist die nördliche Bastion zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015).
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Direkt an der Festungsmauer der Scala de la Kasbah befindet sich der Souk von Essaouira. (21.11.2015)
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Eine Besonderheit der Medina von Essaouira ist das rechtwinklige Straßennetz. Eine der Hauptstraßen ist die Avenue Oqba Ibn Nafiaa, die auch das Stadttor Bab Moulay Youssef im Hintergrund durchquert. Links ist ein Teil der Stadtmauer zu sehen. (Essaouira, 21.11.2015)
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Südöstlich der marokkanischen Hauptstadt Rabat liegt die Totenstadt Chellah. Den Eingang bildet ein eindrucksvolles Tor aus dem 14. Jahrhundert. Auf dem Gelände befinden sich auch Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (23.11.2015)
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Die gut erhaltene Stadtmauer von Rabat wurde im 12. Jahrhundert errichtet. Hier ist ein Teilabschnitt nahe der Chellah zu sehen. Das Gebiet ist ein beliebter Nistplatz von Störchen. (Rabat, 23.11.2015)
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Das im 14. Jahrhundert errichtete Tor der Chellah von Rabat bildet den einzigen Zugang zur Totenstadt. Interessant ist die Konstruktion der Türme mit achteckigem Grundriss und quadratischem Abschluss. (Rabat, 23.11.2015)
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Die Chellah von Rabat umfasst neben Grabstätten aus dem Spätmittelalter auch Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia. Die Reste wurden ab 1930 ausgegraben. Auf der anderen Talseite beginnt die Stadt Salé. (Rabat, 23.11.2015)
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Die Ruinen der Chellah von Rabat befinden sich schön gelegen auf einer Anhöhe im Südosten der marokkanischen Hauptstadt. Gut erhalten ist dieses Minarett einer Moschee mit anschließender Madrasa. Die Ruinen werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Davor befinden sich Reste der römischen Siedlung Sala Colonia. (Rabat, 23.11.2015)
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Von der römischen Siedlung Sala Colonie sind durch ein schweres Erdbeben im 18. Jahrhunder nur noch wenige Reste erhalten geblieben. Hier ist die alte Hauptstraße mit mehreren Wohn- und Geschäftshäusern zu sehen. Auch einige schön gestaltete Kapitelle wurden bei Ausgrabungen gefunden. (Chellah Rabat, 23.11.2015)
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Unmittelbar an die Ruinen der römischen Siedlung Sala Colonia schließt sich die ab Ende des 13. Jahrhunderts errichte Totenstadt der Chellah an. Dort befinden sich mehrere merinidische Gräber, eine Moschee und ein botanischer Garten. Die Gebäude wurden durch ein Erdbeben im 18. Jahrhundert schwer beschädigt, sodass heute nurnoch Ruinen vorhanden sind. Diese werden von zahlreichen Störchen als Nistplatz genutzt. Das weiße Gebäude rechts ist eines der sieben Heiligengräber. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Von der Moschee der Chellah von Rabat sind das Minarett und ein Portal noch gut erhalten geblieben. Von der umfangreichen Keramikverzierung sind allerdings nur noch wenige Reste vorhanden. (Rabat, 23.11.2015)
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Ein Storch wacht über den Ruinen der Moschee in der Chellah von Rabat. (23.11.2015)
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Die Große Moschee in Rabat ist eine unvollendet gebliebene Moschee aus dem 12. Jahrhundert. Eindrucksvoll ist das Minarett, der 44 m hohe Hassan-Turm, der einst eine Höhe von 80 m erreichen sollte. Der Eingang wird von zwei Reitern bewacht. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Im Inneren ist das Mausoleum von Mohammed V reichhaltig dekoriert. Das Mausoleum wird von Wächtern in traditionellen Uniformen geschützt. (Rabat, 23.11.2015)
Christopher Pätz
Am Rande der Reste der Großen Moschee von Rabat mit ihren Säulenstümpfen und dem Hassan-Turm befindet sich das 1967 bis 1971 errichtete Mausoleum des Königs Mohammed V. (Rabat, 23.11.2015)
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