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Die im 12. Jahrhundert errichtete Kutubiya-Moschee ist die größte Moschee Marrakeschs. Das 77 m hohe Minarett ist das Wahrzeichen der Stadt und ein beliebtes Touristenziel. Südlich der Moschee befindet sich ein Garten. (Marrakesch, 17.11.2015)
Christopher Pätz
Tagsüber wird der Platz Djamâa el-Fna im Zentrum Marrakeschs von Händlern dominiert. Hier sind mehrere Stände zu sehen, an denen beispielsweise frisch gepresster Orangensaft angeboten wird. Im Hintergrund ist das Minarett der Quessabine-Moschee zu sehen. (Marrakesch, 17.11.2015)
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Am Platz Djamâa el-Fna in Marrakesch befinden sich auch zahlreiche Garküchen und Restaurants. Besonders begehrt sind die Terrassen auf den Dächern, da sie einen guten Blick über das Getümmel des Platzes bieten. Ein beliebtes Gericht der marokkanischen Küche ist Tajine, welche in den kegelförmigen Gefäßen, die auf dem rechten Wagen zu sehen sind, zubereitet wird. Über einem Holzkohlefeuer können die Gerichte (Fisch, Fleisch oder Gemüse) langsam gegart werden. (Marrakesch, 17.11.2015)
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Der Botanische Garten Jardin Majorelle ist der bekannteste Garten Marrakeschs. Er wurde vom Künster Jacques Majorelle ab den 1920er Jahren angelegt. Die Wasserbassins und Gebäude sind in einem speziellen Blau gestrichen, das nach dem Künstler benannt ist. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Ein schön gestalteter Laubengang führt am Wasserbassin des Jardin Majorelle in Marrakesch entlang. (18.11.2015)
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Das in dunklem Blau gehaltene Gartenhaus im Jardin Majorelle beherbergt ein Kunstmuseum. Hier ist ein Teil der Fassade mit einem filigran gestalteten Fenster zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Ein ganz in Blau und Weiß gehaltener Springbrunnen im Jardin Majorelle. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Der Place des 7 saints ist den sieben Heiligen von Marrakesch gewidmet. Symbolhaft für diese stehen auf dem 2005 errichteten Platz sieben Türme (einer davon außerhalb des Bildes). (Marrakesch, 18.11.2015)
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Die am westlichen Stadtrand von Marrakesch gelegenen Menara-Gärten sind ein beliebtes Ziel der Einheimischen. Dort gibt es ein großes Wasserbassin, das auch von Schulklassen zum Baden genutzt wird. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Das bekannteste Motiv des Menara-Gartens ist der am Wasserbassin liegende Pavilion. An klaren Tagen blickt man hier auch direkt auf das Atlasgebirge. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Der im 16. Jahrhundert errichtete El-Badi-Palast war einst eine der größten und prächtigsten Palastanlagen Marokkos. In der Mitte der Anlage befindet sich ein großes Wasserbassin. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Im Vergleich mit den Touristen werden die riesigen Ausmaße des El-Badi-Palastes in Marrakesch deutlich. Heute sind von der Anlage nur noch Ruinen erhalten. Diese werden auch von Störchen als Nistplatz genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Blick auf einen Turm am westlichen Ende des El-Badi-Palastes von Marrakesch. Die Anlage wurde um 1700 zu großen Teilen zerstört. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Von einem Turm des El-Badi-Palastes hat man einen schönen Blick über die Dächer von Marrakesch. Richtung Osten schließen sich die Stadtmauer und der Place des Ferblantiers an den El-Badi-Palast an. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick vom El-Badi-Palast über die Dächer der Medina Richtung Norden. Im Vordergrund sind mehrere Riads, die typischen kleinen Gästehäuser mit Innenhof, zu sehen. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Auch vom El-Badi-Palast aus ist das Minarett der Kutubiya-Moschee zu sehen. Rechts der Moschee befindet sich der zentrale Platz Djamâa el-Fna. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Blick über die Dächer der Medina von Marrakesch auf mehrere Minarette. Die marokkanischen Minarette ähneln sich meist in ihrer Bauform, da sie sich an der Kutubiya-Moschee orientieren. (Marrakesch, 18.11.2015)
Christopher Pätz
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Auch abends herrscht in den Souks von Marrakesch ein dichtes Gedränge. Viele Bäckereien, Fleischereien, Gewürzhändler, Garküchen und kleine Läden reihen sich entlang der schmalen Gasse aneinander. Dieser Souk nahe dem Stadttor Bab Doukkala wird vor allem von Einheimischen genutzt. (Marrakesch, 18.11.2015)
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Ein Dorf am Fuß des Atlas-Gebirges bei Ourika am Eingang des Ourika-Tals. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Die kleine Siedlung im Ourikatal, an der Nordseite des Hohen Atlas. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Typisch für die Berbersiedlungen im Hohen Atlas sind die einfachen Häuser aus Lehm und Stein. Bei dieser Siedlung im Ourikatal wurden allerdings bereits vereinzelt Neubauten mit Betonsteinen errichtet. (19.11.2015)
Christopher Pätz
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Die Medersa Ben Youssef ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Marrakeschs. Die Koranschule gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt und ist im Innenhof reich verziert. Die Gestaltung mit Kachelungen, Stuckelementen und Zedernholzschnitzereien ist ein Musterbeispiel der maurischen Architektur. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
In der Rue Oqba Ben Naha sind die Reste der Stadtmauer von Marrakesch in jüngster Zeit saniert worden. Die in den Mauern befindlichen Löcher dienen der Anbringung von Gerüsten. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
An der Rue Sidi Mimoun befindet sich der (nicht zugängliche) Neue Königspalast. Auch von hier ist das Minarett der Kutubiya Moschee zu sehen. Auf den Straßen sind mehrere der Grand Taxis unterwegs, die hier üblicherweise alte Mercedes-Fahrzeuge sind. (Marrakesch, 20.11.2015)
Christopher Pätz
215 1200x726 Px, 11.12.2015
GALERIE 3