Bild-Kommentare von Thomas Wendt, Seite 4



Für den Radfahrer sieht das so aus. Das Schild ist knapp vor der Kreuzung zu erkennen. Wer ab und zu in der Stadt radfährt, weiss, dass man in dieser Situation etwas anderes im Kopf hat als ein Straßenschild an einer wirklich fiesen Stelle. Man beobachtet den Verkehr und nimmt potentielle Vorfahrtnehmer wahr, insbesondere wenn man kurz vor der Kreuzung so gut versteckt fährt wie hier. Und heute geschah dann ein schwerer Unfall an dieser Stelle. Eine Radfahrerin wurde von einem abbiegenden Bus umgefahren, mehrere Meter mitgeschleift und schwer verletzt. Die Berliner Polizei sieht den Fehler bei der Radlerin: "[...]Dabei bemerkte sie nicht den neben ihr fahrenden Bus, der nach rechts der abknickenden Vorfahrt folgte.[...]" (Quelle:http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/72360/index.html) Doch gilt ein Schild, das an der Fahrbahn aufgestellt ist, für einen Radweg? Was ist mit solchen Radwegen, wo die Schilder, so wie hier - durch regulär parkende Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind? Begründet das Schild einen Nachrang für den Radweg, oder müsste hier ein "Vorfahrt beachten"-Schild aufgestellt werden? Fuhr die Frau gar nicht mehr auf dem ja hier endenden Radweg sondern auf der Fahrbahn? Dann hätte der Bus auf sie warten müssen. Nun ist die Berliner Polizei nicht für ihre verkehrsmittelneutrale Unfallberichtserstattung bekannt, aber etwas mehr Sorgfalt hätte ich mir gewünscht. Als Fazit kann man mitnehmen, dass diese Art der Radwegführung in Kombination mit abknickenden Vorfahrten nun wirklich ungünstig geraten ist. Der Verunglückten möchte ich auf diesem Wege unbekannterseits gute Besserung wünschen. (zum Bild)

Thomas Wendt 21.12.2007 12:21
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Gilt natürlich nicht für Radverkehrsanlagen. Die Situation besteht, wie ich mich gestern vergewissern konnte, unverändert. Also immer schön Augen aufhalten ;)

Blick vom Rheinufer in Duisburg-Homberg auf die Friedrich-Ebert-Brücke zwischen Duisburg-Ruhrort und -Homberg. Rechts ist die Skulptur bzw. Landmarke "Rheinorange" zu sehen. Dort fließt die Ruhr in den Rhein. Links daneben die Brückentürme der "Homberger Brücke". Sie tauchten früher in der ein oder anderen Tatort-Folge mit Götz George alias Schimanski auf, die u. a. in Duisburg-Ruhrort gedreht wurden. Die große Fabrik kann ich nicht zuordnen, die Infos reiche ich nach. Links das Hochhaus beherbegt das Hotel Rheingarten in Homberg. (zum Bild)

Thomas Wendt 18.12.2007 11:16
Das Foto gefällt mir von seinem Aufbau und den schwarzen Balken als unterstützende Elemente sehr gut. Durch die Balken entsteht der Eindruck einer besonderen Weitläufigkeit.

Hans-Joachim Ströh 19.12.2007 11:43
Ein schönes Bild, mit den schwarzen Balken kann ich mich allerdings nicht recht anfreunden. Die Brücke heißt übrigens Friedrich-Ebert-Brücke und das Gebäude und der Schornstein rechts hinter der Brücke gehören zum ThyssenKrupp-Kraftwerk " Hermann Wenzel" .

Marina Frintrop 23.12.2007 23:28
Vielen Dank für das Feedback. Rahmen sind immer Geschmackssache - im Moment hat es mir die " Balkenversion" angetan... das wird sich auch wieder ändern.
Herzlichen Dank für den Hinweis auf das Kraftwerk.
VG Marina

ERFURT, Marktstrasse im Dezember 6.12.2007 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 9.12.2007 20:18
Wirklich, Erfurt gefällt mir immer besser.
mfg
Stefan

Thomas Wendt 12.12.2007 14:31
Angenehm an Erfurt ist die ausgedehnte Fußgängerzone. Ich bin regelmäßig dort (Verwandte besuchen) und mache schon deshalb gerne einen Abstecher in die Stadt. Es ist eben doch etwas anderes als enge Bürgersteige oder kleine Parks.

Überraschung! Das Radfahren ist hier, obwohl ein Radweg direkt von der Fahrbahn hineingeleitet wird, tatsächlich verboten. Nicht, dass ich hier überpingelig wirken möchte, unplausible Ausschilderung ist für Radfahrer nichts besonderes. Aber hier kann es schnell ins Geld gehen, Bußgelder können fällig werden. Übersieht man dieses Schild, was Radfahren generell ausschliesst (z.B. weil man sich auf andere Parkbesucher konzentriert), kann diese "Falle" ein teurer Spaß werden. Ordnungsamtkontrollen sind in diesem Park auf dem nachfolgenden Weg nicht die Ausnahme, sondern schon fast die Regel. 2.11.2007 (zum Bild)

Volkmar Döring 5.11.2007 21:36
Bitte, um welchen Park handelt es sich denn?

Volkmar Döring 5.11.2007 21:38
Erledigt, wahrscheinlich ist es der in Deinen anderen Bildern genannte Park in Pankow

Thomas Wendt 9.11.2007 16:26
Ja, richtig.

Meine Anfrage beim Ordnungsamt wurde sehr freundlich und detailliert beantwortet. Diese Lösung findet man selbst unglücklich, aber eindeutig.

Pekinger Wohnviertel, 09/2007 (zum Bild)

Stefan Wohlfahrt 15.10.2007 21:07
Hallo Thomas
Danke für deine Bilder von China - von trostlos bis phantastisch reicht die Palette der abgelichteten Szenen.
Ich aber frage mich, wie findet man sich in China zurecht?
Besonders, da Schrift und Kultur kaum was mit der unsrigen zu vergleichen sind.
mfg
Stefan

Thomas Wendt 16.10.2007 14:14
Hallo Stefan,

danke fürs Lob, ich habe versucht, das reale Leben in meinen Fotos festzuhalten. Eine chinesische Freundin hat uns begleitet. Sonst ist es wirklich sehr schwer, sich zurechtzufinden. Schon alleine Busfahren oder der Kauf einer Zugfahrkarte sind schwer zu bewältigen, vom Restaurantbesuch ganz zu schweigen. Ich werde nach und nach noch ein paar Fotos einstellen.

Gruß,
Thomas

Geradezu bedrohlich wirkte die Wetterkulisse vom Victoria Peak aus gesehen. 09/2007 (zum Bild)

Thomas Schmidt 14.10.2007 11:11
Bedrückend und faszinierend zugleich. Ich finde Deine China-Berichterstattung auf den diversen Bilderseiten klasse!

Grüße, Thomas

Thomas Wendt 14.10.2007 18:59
Vielen Dank. Ich kann die Reise jedem empfehlen. Man stellt sich China anders vor als es ist. Nur Hongkong würde ich persönlich nicht nochmal besuchen, das ist aber Geschmackssache. Mir war die Stadt zu eng und voll. In China sind zwar auch viele Menschen, die Städte sind aber groß genug dafür.

Stefan Wohlfahrt 14.10.2007 20:31
Wolkenkratzer - hier wohl wörtlich zu nehmen!
mfg
Stefan

Auch Vekehrsplaner sollten sich an die Regeln halten. Müssen aber nicht. Hier wurde (wie fast immer bei Radwegen im gesamten Bundesgebiet) alles falsch gemacht. Radweg zu eng, schlecht einsehbar, daher gefährlich im Kreuzungsbereich, Fußweg wirkt auch zu eng. Die für eine Benutzungspflicht erforderliche Gefährdung auf der Fahrbahn ist in Ermangelung von Kraftfahrzeugen nicht zu erkennen. Hier wäre selbst ein nicht benutzungspflichtiger Radweg unsinnig. Leider hat die gesetzliche Änderung im Radwegebau vor 10 Jahren, die erstmals Qualitätskriterien vorgab, sich bisher kaum auf die Realität ausgewirkt. Am Teltowkanal, Teltow, August 2007 (zum Bild)

Kai Gläßer 27.8.2007 10:20
Was hat denn das mit ´nem Radweg zu tun? Das ist doch höchstens 60cm breit! Allerdings ist´s noch bescheuerter, wenn die Ragwege anderthalb Meter breit sind und die Radfahrer trotz besten Zustandes der Radweges auf der Straße fahren. Dann kan man sich die mit Millionenaufwand gebauten Radwege nämlich auch sparen.

Thomas Wendt 28.8.2007 16:30
Hallo Kai,

Radwege auf dem Gehweg sollte man sich völlig sparen und lieber im Bedarfsfall die Fahrbahn etwas verbreitern, um 1/2 Spur. Wie man an meinen Radwegbildern sieht, sind die damit verbundenen Probleme bis heute von den meisten Gemeinden weder (an)erkannt worden, noch gibt es Lösungsansätze. Mir als Radfahrer ist es auch egal, ob ein Radweg was gekostet hat - das ist für mich kein Argument, im Kreuzungsbereich mein Leben aufs Spiel zu setzen. Der ADFC setzt sich übrigens für eine generelle Aufhebung der Benutzungspflicht ein. Es gibt auch positive Beispiele von Radwegen, die habe ich in der Galerie hervorgehoben.

Gruß,
Thomas

Radweg Erzbahntrasse (30. Mai 2007). Als die Erzbahn zu Beginn des vorigen Jahrhunderts gebaut wurde, war schon eine dichte Verkehrs-Infrastruktur vorhanden. Deshalb musste man gewissermaßen in die erste Etage ausweichen. Die Bahn wurde auf hohen Dämmen mit zahlreichen Brücken gebaut, von denen die Brücke Nr. 9 ("Pfeilerbahn") an der Grenze zwischen Gelsenkirchen und Herne die spektakulärste ist. (zum Bild)

Thomas Wendt 23.8.2007 11:37
Das nenne ich mal einen tollen Radweg!

Die Hochstraße Elbmarsch in Hamburg ist mit 4258 m die längste Brücke Deutschlands. Sie führt die A7 über die Industrie- und Hafenanlagen. Januar 2007 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 20.7.2007 20:14
Das ist nicht richtig! Bei dieser Brücke handelt es sich um die Köhlbrandbrücke. Diese ist insgesamt 3940 Meter lang und damit nach der Hochstraße Elbmarsch die zweitlängste Brücke Deutschlands. Die Brücke verbindet den Hafen mit der Autobahn A7.

Die Hochstraße Elbmarsch ist hier auch ganz in der Nähe, südlich des neune Elbtunnels.

Matthias

Thomas Wendt 23.7.2007 15:22
Danke für den Hinweis. Ich konnte das anhand von Google Maps gar nicht mehr richtig rausfinden, was das genau für eine Brücke war.

Da leuchten die Baukräne und Kamine: Sonnenuntergang in München am 4.1.2005. Hier entsteht die neue BMW-Welt, dahinter das BMW-Werk. (Jonas) (zum Bild)

Thomas Wendt 10.7.2007 19:41
Über Deine Bilder kann man echt immer nur wieder staunen!

Gisela, Matthias und Jonas Frey 11.7.2007 6:06
Danke!

Aber meist kann man nichts dafür, man muss nur zur rechten Zeit am rechten Ort sein. Ein bisschen Glück gehört da dazu.

Matthias

Helmut Amann 22.6.2008 22:42

Das Bild habe ich eben erst entdeckt obwohl es beinahe ein Jahr online ist, weil es mal wieder oben stand, und ich kann dazu nur sagen: Fantastisch, diese Lichtstimmung, eine sehr gelungene Aufnahme.

Denkmal für den unbekannten Wehrmachtsdeserteur vor der Bastion Philipp. Hier wurden im zweiten Weltkrieg Deserteure erschossen. Das Denkmal führte, als es 1995 errichtet wurde, zu kontroversen Diskussionen, da Desertation von vielen als unehrenhaft und feige empfunden wird. Auch heute sind viele Bundeswehr-Kasernen noch nach "Helden" aus der Nazizeit benannt - ein solches Denken ist also scheinbar nicht auf Ewiggestrige beschränkt. 17.6.2007 (zum Bild)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 25.6.2007 17:39
Wolfgang, dem muss ich doch enerigsch widersprechen.

Diese von dir aufgezählten Tugenden relativieren sich doch in Anbetracht des, für was die Wehrmacht von einem verbrecherischen Regime missbracht wurde, welches Unheil da über unzählige Menschen in Europa und der Welt gebracht wurde. Hätte da JEDER Soldat desertiert, wäre so ein Verbrechen gar nicht möglich gewesen. Egal, welche Motivation bei jedem Deserteur dahinter steckt, auf jeden Fall hat er sich geweigert, dabei einfach mitzumachen. Auch gehörte schon sehr viel Mut dazu zu desertieren, drohte doch die Todesstrafe.

Vielleicht erleichtert gerade so ein Ehrenkodex das Mitmachen einer Armee gerade auch bei verbrecherischen Kriegen, da sich das dagegen Wehren als " unehrenhaft" gilt.

Matthias

Thomas Wendt 25.6.2007 18:00
Ich muss gestehen, dass ich nicht ganz unabsichtlich so provozierend geschrieben habe. Ein Denkmal wie dieses regt ja auch gerechtfertigterweise zu dieser Diskussion an.

Meines Erachtens sollte jeder Mensch in erster Linie seinem eigenen Gewissen verpflichtet sein. Ein Staat hat gar nicht das Recht, ihn einfach in einen Krieg zu schicken.

Wenn man so argumentiert, dass sich jeder dem Willen des Staates, der Armee unterordnen muss, dann hat sich seit 1933 im Denken ja gar nichts geändert. Man überlässt weiterhin dem Staat - einer jeden Regierung - die volle Verantwortung über Krieg und Frieden. So lässt man sich zu einem willenlosen Roboter machen, der sich zum Morden und Zerstören missbrauchen lässt, ohne sich zu wehren.

Ich sage ganz klar, dass die Erschiessungen an diesem Platze ein grobes Unrecht waren. Solche Denkmäler sind gut und nötig.

Christine Wohlfahrt 25.6.2007 21:49
Ich muss Thomas und Matthias zustimmen. Hätte es damals mehr Menschen mit mehr Mut und Zivilcourage gehabt, es hätte vielleicht einiges an Leid verhindert werden können.
Solche Denkmäler braucht es mehr, gegen das Vergessen.
Wehret den Anfängen! Das ist offenbar auch in unserer Zeit wieder aktuell!
MfG Christine

Der Autobahntunnel ist sicherlich der spannendste Abschnitt. Es geht bergab, und man hört Fahrradklingeln, Pfiffe und laute Rufe. Empfehlenswert. 3.6.2007 (zum Bild)

C-R 4.6.2007 23:28
Schöne Dokumentation, habe nicht gewusst, dass auch der Nord-Suedtunnel gesperrt war. Wäre auch gerne mal da durch gefahren ;)

Thomas Wendt 5.6.2007 14:26
Danke. Falls Du den Tiergartentunnel meinst - der war meines Wissens nicht gesperrt. Zumindest wurde er nicht von Radfahrern durchfahren.

C-R 5.6.2007 22:08
Aha, sorry Thomas, das habe ich dann missverstanden.

Der Himmel über Berlin. Aber wo genau entstand diese Aufnahme? 8.8.2006 (Matthias) (zum Bild)

Thomas Wendt 20.5.2007 11:41
Ich muss gestehen, ich weiss es nicht. Aber schöne Aufnahme.

Panorama vom Messeturm des ICC Berlin.
(C) C-R
Panorama vom Messeturm des ICC Berlin. Blick auf den Süden Berlins, mit Wilmersdorf, Schöneberg... Unten schlängelt sich die Stadtautobahn durchs Bild, daneben sind die Gleise der S-Bahn die zum Bahnhof Westkreuz führen. Ganz links weit hinten sieht man noch den Funkturm am Alexanderplatz. (zum Bild)

Thomas Wendt 18.4.2007 14:01
Eine sehr schöne Panoramaserie!

Wohnen in München. 3.4.2007 (Matthias) (zum Bild)

Thomas Wendt 8.4.2007 9:50
Wieder einmal perfekt in Szene gesetzt!

Die Stadt Berlin ist in Sachen Radwege ein, wenn auch zaghafter, Vorreiter. Sogar Senat und Polizei bestätigen in ihren Veröffentlichungen bereits vorsichtig, dass Radwege auf dem Bürgersteig selten eine sichere Lösung sind. Hier sieht man einen Radstreifen auf der Fahrbahn, an dem nichts auszusetzen ist. Er ist breit genug, so dass der gesetzlich vorgeschriebene, in Gerichtsurteilen auf 1,50m festgelegte Überholabstand fast immer eingehalten wird. Die meisten Fahrbahn-Radstreifen in Deutschland sind nur einen Meter breit und befinden sich oft im Türöffnungsbereich von parkenden Autos - was zu doppelten Risikosituationen führt, nämlich durch Nahüberholer und öffnende Türen parkender Autos. Radfahrer werden dort in Bereiche gezwungen, die sie sonst gemäß Rechtssprechung gar nicht befahren dürften(!), da sie immer einen Abstand von ca. 1 Meter zu parkenden Autos halten müssen. Auch in Berlin ist noch sehr viel zu tun, ich will dieses Thema hier ein wenig aufgreifen und dafür sensibilisieren. Behmstraße in Mitte, Sommer 2006 (zum Bild)

Thomas Wendt 16.3.2007 11:18
Wen es interessiert, heute war ein Presseartikel im Tagesspiegel zum Thema:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/16.03.2007/3142955.asp

Schifffahrt einmal anders (zum Bild)

Thomas Wendt 1.3.2007 10:50
Hallo Roswitha,

das sind schöne Fotos. Wäre es aber möglich, weitere Bilder etwas größer hochzuladen? Mindestbreite sollen eigentlich 640 Pixel sein, optimal sind 800 Pixel. Danke!

Es war sehr sonnig am 16.6.2006 in Wien. Super Urlaubswetter. (zum Bild)

Thomas Wendt 22.2.2007 13:36
Hm, hier ist wohl etwas schiefgegangen, oder?

Dominik Pfeffer 12.6.2007 17:37
Was denn?

Dresdens bekanntestes Panorama. Blick auf die wiederaufgebaute Frauenkirche und die Brühlsche Terasse am Elbufer. Das Foto entstand von der Carolabrücke aus, im Juni 2006. (zum Bild)

Thomas Wendt 17.2.2007 16:42
Sehr gelungen!