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Die Pfahlbauten im Freilichtmuseum Unteruhldingen stellen eine Rekonstruktion von steinzeitlichen Pfahldörfen der Bodenseeregion dar. (Unteruhldingen, 05.10.2023)
Christopher Pätz
Das Römerkastell Vetoniana bei Pfünz ist bereits fast 2000 Jahre alt und kann frei besichtigt werden. Vom nordwestlichen Eckturm ist auch ein Blick zum Pfünzer Osterberg möglich. 🕓 14.4.2023 | 17:36 Uhr
Clemens Kral
Das rekonstruierte nördliche Haupttor (Burginatiumtor) der Colonia Ulpia Traiana in Xanten. (Mai 2011)
Christian Bremer
Rekonstruktion des Hafentempels, dem zweitgrößten Tempelbau der antiken Colonia Ulpia Traiana in Xanten. (Mai 2011)
Christian Bremer
Der Wasserbrunnen in einer rekonstruierten Römischen Herberge in Xanten. (Mai 2011)
Christian Bremer
Ein langer Rundgang im rekonstruierten Amphitheater der Colonia Ulpia Traiana. (Xanten, Mai 2011)
Christian Bremer
Dieses teilweise rekonstruierte Amphitheater der Colonia Ulpia Traiana kann in Xanten besichtigt werden. (Mai 2011)
Christian Bremer
Überreste der spätantiken römischen Kaiserthermen in Trier. (Juli 2017)
Christian Bremer
Überreste der spätantiken römischen Kaiserthermen in Trier. (Juli 2017)
Christian Bremer
Die Porta Nigra ist das Wahrzeichen der Stadt Trier. (Juli 2013)
Christian Bremer
Badenweiler, die römische Badruine unter schützendem Glasdach, gehört zu den größten und wertvollsten Ruinen aus der Römerzeit, die in Deutschland gefunden wurden, Sept.2021
rainer ullrich
March-Buchheim, das "Große Bürgle", dieser unscheinbare Hügel gehört mit 120m Durchmesser und ca. 4m Höhe zu den drei größten Grabhügel in Mitteleuropa, angelegt um 600 v.Chr. für Bestattungen der frühkeltischen Oberschicht, Juni 2020
rainer ullrich
March-Holzhausen, die Steinblöcke zeigen die Umrisse der ehemaligen Kirche von Buchsweiler, einer Ortschaft, die im 15.Jarhundert verschwunden ist, die Kirche stand allerdings bis Ende des 18.Jahrhunderts, die Fundamentreste wurden 2002 bei Ausgrabungen gefunden, März 2020
rainer ullrich
Heitersheim im Markgräflerland, das Römermuseum Villa Urbana, Okt.2015
rainer ullrich
Die Porta Nigra (lateinisch für „Schwarzes Tor“) ist ein ehemaliges römisches Stadttor und bekanntes Wahrzeichen der Stadt Trier. Der Name Porta Nigra stammt aus dem Mittelalter. Seit 1986 ist die Porta Nigra Teil des UNESCO-Welterbes. Aufnahme: Juli 2007.
Hans Christian Davidsen
Ausschnitt der Stadtseite von Porta Nigra in trier. Aufnahme: Juli 2007.
Hans Christian Davidsen
Ausschnitt der Stadtseite von Porta Nigra in trier. Aufnahme: Juli 2007.
Hans Christian Davidsen
Trier - Simeonstrasse und Porta Nigra - 10.09.2014
Rolf Reinhardt
Riegel, Reste des 1974 freigelegten römischen Mitrastempels, vor 2000 Jahren war hier ein römisches Verwaltungszentrum, April 2013
rainer ullrich
Kaiserthermen in Trier.(5.8.2012)
Markus
Die antiken Kaiserthermen in Trier. Diese Rundbögen mit den Lichtungen sind typisch für den antiken, römischen Baustil.(5.8.2012)
Markus
Heitersheim, die "Villa artis" am Römermuseum ist die Rekonstruktion eines römischen Speichers, beherbergt ein Kunsttherapiezentrum und Cafe, Sept.2011
rainer ullrich
Heitersheim, die Ausgrabungen im Römermuseum der Villa Urbana aus dem 1.Jahrhundert unter Glas, sehenswert und Eintritt frei, Sept.2011
rainer ullrich
GALERIE 3