Galerie Erste 2007 Bilder

Trübes Winterwetter - Blick von Prora in Richtung Binz. 12/05
Thomas Wendt
"HER MIT DEM SCHÖNEN LEBEN!" - gesehen auf einer Plattform der KdF (Kraft duch Freude)-Anlage in Prora. 12/05
Thomas Wendt
Schaalsee in Zarrentin. Durch diesen See verlief früher die Grenze, der Ort selbst war Teil der Sperrzone, was zu vielen Restriktionen für seine Bewohner führte. Zarrentin wurde 2004 in Zarrentin am Schaalsee umbenannt. Sommer 2006
Thomas Wendt
Das alte Zarrentiner Kloster. Sommer 2006
Thomas Wendt
Frohe Farben in Zarrentin. Sommer 2006
Thomas Wendt
Uferpromenade in Zarrentin am Schaalsee. Sommer 2006
Thomas Wendt
Seeblick (von der Amtsstraße) in Richtung Schaalsee. Sommer 2006
Thomas Wendt
Ein Blick auf Feldberg in der Uckermark - das Zentrum der Feldberger Seenplatte. Die Gegend ist nichts für Fun-Urlauber, aber ein Paradies für Naturliebhaber. Die Aufnahme entstand im Mai 2006.
Thomas Oehler
Die Kirche von Feldberg im Abendlicht. Das Bild entstand übrigens ohne Filter und ohne Retusche am PC - die Farben waren wirklich so fantastisch. Aufnahme vom Mai 2006.
Thomas Oehler
Abendstimmung am Feldberger Haussee. Aufnahme vom Mai 2006.
Thomas Oehler
Blick vom Hüttenberg über den Breiten Luzin im Mai 2006.
Thomas Oehler
Blick vom Aussichtspunkt Reiherberg über den Haussee auf Feldberg; Mai 2006.
Thomas Oehler
Der Schmale Luzin trennt Wittenhagen von Feldberg und ist ein Traum für Wasserwanderer; Mai 2006.
Thomas Oehler
Die restaurierte Kirche des Feldberger Ortsteiles Wittenhagen. Leider ist sie ohne Innenausstattung; Aufnahme vom Mai 2006.
Thomas Oehler
Endlose Felder und tiefe weiße Wolken am blauen Sommerhimmel sind ein Sinnbild für die uckermärkische Landschaft. Die Aufnahme entstand unweit des Zansen, einem Nebenarm des Schmalen Luzin; Mai 2006.
Thomas Oehler
Einige der 8 Gebäudekomplexe sind bereits abgerissen. Hier sieht man einen erhaltenen. Man kann das Gelände begehen, u.a. wenn man zum Ostseestrand möchte geht man durch einen der vielen Durchgänge. Dezember 2003
Thomas Wendt
Die Kraft-durch-Freude-Anlage im geplanten Seebad Prora war ein gigantisches, 4,1 km langes Bauwerk, in dem etwa 20.000 Gäste gleichzeitig Urlaub machen können sollten. Kraft durch Freude war eine Organisation in der NS-Zeit, die den Arbeitern der damaligen Zeit Urlaub ermöglichen und so ihre Zufriedenheit und Arbeitseffizienz steigern sollte. Der Komplex wurde so nie eingesetzt, war zu DDR-Zeiten Kasernengelände und wurde von der Bundeswehr als Standort aufgegeben. Seither werden die Ruinen weitgehend nicht mehr genutzt, abgesehen von einigen Museen, u.a. dem NVA- und KdF-Museum. Interessant ist auch ein Blick auf die Satellitenkarte. Dezember 2003
Thomas Wendt
Blick von der Rügendammbrücke auf die Gorch Fock1
Roswitha Bartsch
Barockarchitektur erbaut 1748-50 die Schwedische Kommandantur als Stralsund noch zum Königreich Schweden gehörte
Roswitha Bartsch
Schifffahrt einmal anders
Roswitha Bartsch
Der Winter von der besten Seite
Roswitha Bartsch
Noch ein Blick auf "St.Nikolai". Diesmal von der Sundpromenade aus.
Jörg Trutwig
GALERIE 3