Galerie Erste 35 Bilder

Buggingen, das Kali-Museum mit Besucherstollen, das Kalisalzbergwerk wurde von 1922-73 betrieben und war das größte Bergwerk in Süddeutschland, Juni 2012
rainer ullrich
Die Grube Luisenthal war ein Steinkohlebergwerk im Völklinger Stadtteil Luisenthal. Die Grube wurde bekannt durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben. Die Kohleförderung am Standort Luisenthal stellte man Ende 1994 ein, allerdings wurden die Schächte weiterhin zum Transport von Material und zur Seilfahrt verwendet. Mitte 2005 stellte das Bergwerk Warndt/Luisenthal endgültig die Steinkohlenförderung ein. 24.01.2013
Erhard Pitzius
Frühling am Alsbachschacht... Es grünt und blüht am 17.04.2011 in Saarbrücken. Der Alsbachschacht in Burbach dient seit Jahrzehnten nur noch zur Wetterführung, denn die Blütezeit des Bergbau´s im Saarland ist vorbei. Die Kohleförderung im Saarland wurde Ende April 2012 eingestellt.
Erhard Pitzius
Der Alsbachschacht im Saarbrücker Stadtteil Burbach dient seit Jahrzehnten nur noch zur Wetterführung, denn die Blütezeit des Bergbau´s im Saarland ist vorbei. Die Kohleförderung im Saarland wurde Ende April 2012 eingestellt. 17.04.2011
Erhard Pitzius
Das Bergbaurevier in Lothringen. Die Bergwerke in Lothringen sind seit Jahrzehnten stillgelegt. Fast 60 Schachtanlagen gab es. Einige Zeitzeugen erzählen noch die Geschichte des Bergbau im Grenzgebiet Lothringen/Saarland Le puits Cuvelette Sud in Freyming-Merlebach. Der letzte noch vorhandene Förderturm aus Beton in dieser Gegend. Erbaut 1930 Teufe: 668 Meter Photo vom 12 März 2011
Erhard Pitzius
Le puits Cuvelette Sud in Freyming-Merlebach. Der letzte noch vorhandene Förderturm aus Beton in dieser Gegend. Erbaut 1930 Teufe: 668 Meter - Photo vom 12 März 2011
Erhard Pitzius
Grube Viktoria I und II Püttlingen.. Herbstliche Stimmung liegt am 01.11.2011 über der ehemaligen Grube Viktoria in Püttlingen. Von den Übertage-Anlagen von Viktoria I/II sind heute noch erhalten: einer der beiden Fördertürme, der mitten im heutigen Gewerbegebiet steht, ferner das 1904 aus Steinquadern errichtete Fördermaschinenhaus, die Waschkaue, das Schalthaus, die ehemalige Schlosserei, die Werkstatt, das lang gestreckte Kompressorenhaus und das aus dem Jahr 1900 stammende Kesselhaus. Im alten Zechengebäude, einem Backsteinbau aus dem Jahre 1910, ist heute das "Unternehmerzentrum Püttlingen" untergebracht.
Erhard Pitzius
994 816x1000 Px, 09.03.2013
Das Bergwerk oder wie man bei uns sagt: Die Grube Camphausen - Zwischen 1871 und 1874 wurden drei Schächte abgeteuft. Durch den Bau der Fischbachtalbahn (heute KBS 681) war die Grube sehr verkehrsgünstig gelegen und konnte auch als "Eisenbahnschacht" bezeichnet werden, da keine längere eigene Grubenanschlußbahn wie zum Beispiel in Püttlingen benötigt wurde. 1990 wurde die Eigenförderung der Grube Camphausen eingestellt und über das Verbundbergwerk Reden-Camphausen einige Zeit weiter geführt. Namensgeber war der ehemalige preußische Finanzminister Otto Camphausen. 18.06.2012
Erhard Pitzius
Blick aus Ottenhausen zur Grube Luisenthal mit den beiden Richard Schächten. 25.04.2013
Erhard Pitzius
Am 27.04.2013 machten wir eine Besichtigung im Kraftwerk Weiher in Quierschied. Von der 115 Meter hohen Dach - Plattform des Dampferzeugungskessels hat man einen tollen Blick über die Gegend und auch über die ehemalige Grube Göttelborn! Auf dem Gebiet des ehemaligen Absinkweihers des Bergwerkes wurde eine Photovotaikanlage errichtet.
Ivonne Pitzius
Luxemburg, bei Petingen, der "Giele Botter" war ein Tagebaugebiet, das erst in den 1960er Jahren entstand, und in dem bis 1977 Eisenerz, die sog. Minette abgebaut wurde. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, bei Rodange, der "Doihl" Umladestelle für das Eisenerz das per Schmalspurbahn ankam und per Seilbahn zur Hütte Rodange befördert wurde. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, bei Rodange, das Eisenerz verlässt per Seilbahn den "Doihl" in Richtung Hütte Rodange. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Hütte Rodange. Scan eines Dias aus dem Jahr 1975.
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Lamadelaine, Blick auf das Tagebaugebiet "Giele Botter", Scan eines Dias aus dem Jahr 1975
Jean-Claude Delagardelle
Luxemburg, Lamadelaine, Blick auf das Tagebaugebiet "Giele Botter", Scan eines Dias aus dem Jahr 1975
Jean-Claude Delagardelle
Frankreich, Languedoc, Hérault. Das Bauxitbergwerk von Villeveyrac ist das letzte seiner Art in Frankreich. Die Bauxit dient vor allem bei der Herstellung von Zement. 26.01.2014
Jean-Claude Delagardelle
Frankreich, Languedoc, Hérault. Das Bauxitbergwerk von Villeveyrac ist das letzte seiner Art in Frankreich. Die Bauxit dient vor allem bei der Herstellung von Zement. 26.01.2014
Jean-Claude Delagardelle
Buggingen im Markgräflerland, Eingang zum Besucherstollen des Kali-Stollen-Museums, das Kali-Bergwerk bestand von 1922-73 und war das größte Bergerk in Süddeutschland, heute gibt es nur noch diesen Museums-Stollen, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, seit 2009 steht die restaurierte Förderlore(Hunt) am Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Verbindungsstollen mit diversen Arbeitsgeräten im Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Abbaustollen im Kali-Stollen-Museum, größte Abbautiefe war 786m, Gesamtlänge der Stollen ca.10Km, gefördert wurden Kali-und Steinsalze, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Aufenthaltsraum unter Tage für die Bergleute, Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Ausrüstung und Arbeitskleidung eines Bergmannes, ausgestellt im Kali -Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
GALERIE 3