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Der Innenstadtbereich des Stadtteils Rheda ist gekennzeichnet von umfangreichen Sanierungen, die heute das Stadtbild präegen. Dieser Gebäudekomplex enstand Anfang um 1970 an der Gütersloher Straße. Vorher prägten die Gebäude der städtischen Feuerwehr, der ehemaligen Wäschefabrik Weinberg, einer Fleischerei und von Kleingewerbetreibenden diesen Stadtbereich.
Jochen Sänger
Ein Blick in die Fußgängerzone des Stadtteils Rheda beweist, dass diese insbesondere an Markttagen viele Besucher anzieht. Im Hintergrund ist die ev. Stadtkirche zu sehen. Die Baugeschichte dieser Kirche lässt sich bis in das 14. Jahrhundert zurückverfolgen. Die gut erhaltene Fürstenempore aus dem 18. Jahrhundert, eine Taufschüssel aus dem Jahre 1616 und Reste des alten Gestühls mit geschnitzten Familienwappen und Hauszeichen sind noch zu besichtigen.
Jochen Sänger
Die Wenneberschule ist eine der ältesten Schulen im Stadtgebiet. Sie wurde in Jahre 2004 renoviert.Den Namen bekam sie zur Erinnerung an Dr. Moritz-Casimir Wenneber, Hofrat und Arzt beim Grafen zu Bentheim-Tecklenburg. 1788 verfügte Dr.Wenneber in seinem Testament, sein Vermögen „zur Verbesserung der Rhedaschen Schul-und Erziehungsanstalt" zu verwenden. Bis 1975 war die Wenneberschule eine Evangelische Bekenntnisschule. Die Geschichte der ev. Schulen in Rheda lässt sich bis in das Jahr 1588 zurückverfolgen.
Jochen Sänger
Das Schloss in Wernigerode. Vom Bahnhof aus fotografiert.
Merlin S.
Das Münchener BMW-Hochhaus im letzten Abendsonnenlicht. 4.1.2005 (einer von uns war´s)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
In Stuttgart gibt es keine markante Flußbrücke, wie etwa in Köln, doch dafür gibt es ein ganze Reihe wunderschöner filigraner Fußgängerbrücken. Diese hier führt in der Nähe des Max-Eyth-Sees über den Neckar und verbindet die Wohnsiedlung Freiberg mit dem Erholungsbebiet um den See. 3.7.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zwischen den Stelen des Holocaust Mahnmals. 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Zwischen den Stelen des Holocaust Mahnmals. 8.9.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Hierbei handelt es sich um die Storebeltbrücke zwischen der Insel Fünen und der Insel Seeland. Der Auftrag zum Bau der Brücke über den Großen Belt(Storebelt) wurde am 12. Juni 1986 vom dänischen Parlament erteilt. Am 14 Juni 1998 wurde das Bauwerk für den Verkehr freigegeben. Von der Insel Fünen aus, bei der Stadt Nyborg, führt zuerst eine knapp 7 Km lange Auto-und Eisenbahnbrücke auf die kleine Insel Sprogø. Die Straße besitzt jeweils 2 Fahrspuren in jede Richtung und die Bahntrasse verläuft zweigleisig. Von der Insel Sprogø aus überquert die Autobahn mit einer weiteren knapp 7 Km langen Brücke die Ostsee bis zur Insel Seeland, nahe der Stadt Korsør, während die Bahntrasse ab der Insel Sprogø in einem 8 Km langen Bahntunnel bis zur Insel Seeland verschwindet. Die beiden Pylonen des Brückenteils von Sprogø nach Seeland bilden mit knapp 250m den höchsten Punkt Dänemarks. Bei sehr extremen Wetterbedingungen kann es passieren das die Brücke für den Verkehr zeitweise gesperrt werden muss. Das Bild enstand bei Nyborg auf Fünen (gescanntes Bild)
Christian Kühn
Vom 1064 Meter hohen Pfänder hat man einen tollen Blick über den Bodensee und Bregenz
Christian Kühn
1532  1 800x600 Px, 12.10.2006
Die Seebühne in Bregenz erscheint dieses Jahr 2006 als Industrieanlage. Bei dem aufgeführten Stück soll auf die Industrieprobleme, besonders auf die Probleme mit dem Kampf um das Öl, hingewiesen werden
Christian Kühn
Hier ist die Kirche der bregenzer Altstadt zu sehen. Die Altstadt liegt auf einer Anhöhe und der jüngere Teil der Stadt am Seeufer
Christian Kühn
Hier ist der Sonnenuntergang über dem Bodensee von der bregenzer Seepromenade aus zu sehen
Christian Kühn
1436 800x600 Px, 12.10.2006
Auf dem ersten Bild in der Kategorie sind der Bodensee und die Stadt Bregenz vom Pfänder aus zu sehen. Hier sieht man die Landschaft die man von der anderen Seite des Pfänders erblickt
Christian Kühn
1367 800x600 Px, 12.10.2006
Blick über den Neckar in Richtung Bad Cannstatt (korrigierte Version)
Gregor Schulze
1195 800x600 Px, 13.10.2006
Neben dem Fernsehturm wird der südöstliche Höhenzug über dem Stuttgarter Talkessel auch noch von einem zweiten Turm geprägt: dem Fernmeldeturm auf dem Frauenkopf. In Bildmitte das Kleine Haus des Staatstheaters (ein Nachkriegsbau) rechts daneben hinter Bäumen ist auch das Große Haus zu erkennen. Eines der bedeutesten Bauwerke neuerer Architektur in Stuttgart ist die neue Staatsgalerie von britischen Architekten Stirling (im Bild links unterhalb der Bildmitte). Das selbe Achitekturbüro war (nach dem Tod von Stirling) auch für die an die Staatsgalerie angrenzenten Gebäude verantwortlich: Der runde eigenwillige Turmbau ziemlich in Bildmitte ist Teil der Musikhochschule, der Bau davor mit dem kupfergrünen Satteldach beherbergt das "Haus der Geschichte", worin die Geschichte Baden-Württembergs dargestellt wird. Das Bild wurde am 22.9.2005 vom Turm des Hbf aus aufgenommen. (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1548 800x513 Px, 13.10.2006
Stuttgart vom Hauptbahnhofturm aus gesehen. Die Blickrichtung ist nach Süden zum Hohen Bopser mit dem Fernsehturm. Das Landtagsgebäude ist rechts unterhalb der Bildmitte zu erkennen. Bei der Parkanlage im Bild unten handelt es sich um den Oberen Schloßgarten. Über den Mittleren und Unteren Schloßgarten parallel zu den Bahnanlagen erreicht man den Neckar. Dort schließt sich dann der Rosensteinpark und die Wilhelma an. Der Rosensteinpark wurde zur IGA `93 über das Leibfriedscher Garten und Wartberg zudem mit dem Killesbergpark verbunden. Bis zum Killesberg beträgt die Länge 8 km. Von dort geht die Grünzone über die Feuerbacher Heide in den Kräherwald über. Man kann also ohne ebenerdig eine Hauptstraße überqueren zu müssen vom Stuttgarter Schloßplatz bis zum Killesberg im Grünen wandern. Die durchschneidenden Verkehrsadern werden meist mittels filligraner Brücken überquert. Aufgrund seiner Form wird diese für Stuttgart sehr wichtige Grünzone als "Grünes U" bezeichnet. 22.9.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
1163 564x758 Px, 13.10.2006
Das markante Heizkraftwerk am nördlichen Innenstadtrand direkt an der Friedensbrücke. Die Weinberge im Hintergrund befinden sich gleich hinter den Bahnanlagen des Hbf, berühren also fast die Würzburger Innenstadt. 25.2.2006 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Gewaltige Gebäude prägen das Landschaftsbild im Stuttgarter Neckartal. Im Vordergrund das Gaisburger Kraftwerk, direkt dahinter ein Verwaltungsgebäude von Daimler-Chrysler. Links das futuristische, silberglänzende Mercedes-Benz-Museum. Am Horizont sind die Höhenzüge des Schwäbischen Waldes erkennbar. 31.12.2005 (Matthias)
Gisela, Matthias und Jonas Frey
Blick vom Storsteinen auf Tromsø im Sommer; 07.06.2001
André Breutel
1271 640x480 Px, 13.10.2006
Blick vom Storsteinen auf Tromsø im Winter; 17.03.2002
André Breutel
1168 640x480 Px, 13.10.2006
Die Eismeerkathedrale im Schein der Mitternachtssonne; 06.06.2001
André Breutel
Blick über die Tromsøbrua nach Tromsdalen und zur Eismeerkathedrale; 18.03.2002
André Breutel
1263 640x480 Px, 13.10.2006
Die Eismeerkathedrale an den Abendstunden des 18.03.2002
André Breutel
GALERIE 3