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Das Bergwerk Bleicherode förderte einst ungeheure Mengen an Kali zu Tage. Heute wird hier noch Sole abgebaut. Teile der nicht mehr benötigten Anlagen sind als Industriedenkmal erhalten geblieben. 🕓 17.8.2022 | 12:07 Uhr
Clemens Kral
Diese ehemalige Kohlenwäsche der Zeche Zollverein wurde zum Ruhrmuseum umgestaltet. (Essen, Oktober 2016)
Christian Bremer
Die Zeche Zollverein in Essen wurde auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt. (Oktober 2016)
Christian Bremer
Mit einem markanten Portikus ist der Herzog-Alexis-Stollen versehen, der im Selketal bei Mägdesprung liegt. Er wurde ab 1830 als Wasserlösungsstollen errichtet. (13.07.2021)
Christopher Pätz
Sexau-Eberbächle, Nachbau eines mit Wasserkraft betriebenen, historischen Pochwerkes zur Zerkleinerung des Erzes, steht am Eingang zum Silberbergerk "Caroline", Sept.2019
rainer ullrich
Sexau-Eberbächle, Eingang zum Besucherbergwerk Silbergrube "Caroline", ein vollständig aus dem Mittelalter stammendes Silberbergwerk, Sept.2019
rainer ullrich
Am Rammelsberg bei Goslar wurde bereits seit dem 10. Jahrhundert Erz abgebaut. Die oberirdischen Anlagen des Bergwerks wurden zum Großteil in den 1930er Jahren neu errichtet. Heute können die umfangreichen Anlagen als Besucherbergwerk besichtigt werden. (21.07.2019)
Christopher Pätz
Das 1969 in Betrieb genommene Kaliwerk in Zielitz ist das größte Kalibergwerk Deutschlands und gehört seit 1993 zum Kali+Salz AG. Jährlich werden etwa 12 Millionen Tonnen Rohsalz gefördert, die in der Anlage weiterverarbeitet werden. (bei Loitsche, 08.10.2017)
Christopher Pätz
Industriedenkmal Zeche Zollverein Essen am 4.2.2011: Detailansicht des Förderturms
Harald Schmidt
234 1200x900 Px, 09.02.2016
Zeche Friedrich-Heinrich Schacht 3, Kamp-Lintfort, 2015-07-05-11-07-13
Jochen Fröhlich
Buggingen, Ausrüstung und Arbeitskleidung eines Bergmannes, ausgestellt im Kali -Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Aufenthaltsraum unter Tage für die Bergleute, Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Abbaustollen im Kali-Stollen-Museum, größte Abbautiefe war 786m, Gesamtlänge der Stollen ca.10Km, gefördert wurden Kali-und Steinsalze, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, Verbindungsstollen mit diversen Arbeitsgeräten im Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen, seit 2009 steht die restaurierte Förderlore(Hunt) am Kali-Stollen-Museum, Mai 2013
rainer ullrich
Buggingen im Markgräflerland, Eingang zum Besucherstollen des Kali-Stollen-Museums, das Kali-Bergwerk bestand von 1922-73 und war das größte Bergerk in Süddeutschland, heute gibt es nur noch diesen Museums-Stollen, Mai 2013
rainer ullrich
Am 27.04.2013 machten wir eine Besichtigung im Kraftwerk Weiher in Quierschied. Von der 115 Meter hohen Dach - Plattform des Dampferzeugungskessels hat man einen tollen Blick über die Gegend und auch über die ehemalige Grube Göttelborn! Auf dem Gebiet des ehemaligen Absinkweihers des Bergwerkes wurde eine Photovotaikanlage errichtet.
Ivonne Pitzius
Blick aus Ottenhausen zur Grube Luisenthal mit den beiden Richard Schächten. 25.04.2013
Erhard Pitzius
Das Bergwerk oder wie man bei uns sagt: Die Grube Camphausen - Zwischen 1871 und 1874 wurden drei Schächte abgeteuft. Durch den Bau der Fischbachtalbahn (heute KBS 681) war die Grube sehr verkehrsgünstig gelegen und konnte auch als "Eisenbahnschacht" bezeichnet werden, da keine längere eigene Grubenanschlußbahn wie zum Beispiel in Püttlingen benötigt wurde. 1990 wurde die Eigenförderung der Grube Camphausen eingestellt und über das Verbundbergwerk Reden-Camphausen einige Zeit weiter geführt. Namensgeber war der ehemalige preußische Finanzminister Otto Camphausen. 18.06.2012
Erhard Pitzius
Grube Viktoria I und II Püttlingen.. Herbstliche Stimmung liegt am 01.11.2011 über der ehemaligen Grube Viktoria in Püttlingen. Von den Übertage-Anlagen von Viktoria I/II sind heute noch erhalten: einer der beiden Fördertürme, der mitten im heutigen Gewerbegebiet steht, ferner das 1904 aus Steinquadern errichtete Fördermaschinenhaus, die Waschkaue, das Schalthaus, die ehemalige Schlosserei, die Werkstatt, das lang gestreckte Kompressorenhaus und das aus dem Jahr 1900 stammende Kesselhaus. Im alten Zechengebäude, einem Backsteinbau aus dem Jahre 1910, ist heute das "Unternehmerzentrum Püttlingen" untergebracht.
Erhard Pitzius
991 816x1000 Px, 09.03.2013
Der Alsbachschacht im Saarbrücker Stadtteil Burbach dient seit Jahrzehnten nur noch zur Wetterführung, denn die Blütezeit des Bergbau´s im Saarland ist vorbei. Die Kohleförderung im Saarland wurde Ende April 2012 eingestellt. 17.04.2011
Erhard Pitzius
Frühling am Alsbachschacht... Es grünt und blüht am 17.04.2011 in Saarbrücken. Der Alsbachschacht in Burbach dient seit Jahrzehnten nur noch zur Wetterführung, denn die Blütezeit des Bergbau´s im Saarland ist vorbei. Die Kohleförderung im Saarland wurde Ende April 2012 eingestellt.
Erhard Pitzius
Die Grube Luisenthal war ein Steinkohlebergwerk im Völklinger Stadtteil Luisenthal. Die Grube wurde bekannt durch das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Bundesrepublik, bei dem am 7. Februar 1962 299 Bergleute starben. Die Kohleförderung am Standort Luisenthal stellte man Ende 1994 ein, allerdings wurden die Schächte weiterhin zum Transport von Material und zur Seilfahrt verwendet. Mitte 2005 stellte das Bergwerk Warndt/Luisenthal endgültig die Steinkohlenförderung ein. 24.01.2013
Erhard Pitzius
Buggingen, das Kali-Museum mit Besucherstollen, das Kalisalzbergwerk wurde von 1922-73 betrieben und war das größte Bergwerk in Süddeutschland, Juni 2012
rainer ullrich
GALERIE 3