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Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts wurde am Weender Tor, gegenüber dem Geisteswissenschaftlichen Zentrum der Universität, das Iduna-Zentrum gebaut. In dem Komplex sind Wohnungen, Büros, Gastronomie und Handel untergebracht. Früher führten auch Fußgängerbrücken zu dem Iduna-Zentrum, diese wurden jedoch vor einigen Jahren abgebaut, weil der Unterhalt zu teuer wurde. (23.03.2008)
Thomas Schmidt
Göttingen ist vor allem bekannt für seine 1737 eröffnete Georg-August-Universität. Hier im Bild das Auditorium Maximum am Weender Tor. Die Aufnahme stammt vom 15.04.2006.
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Ab Ende der 60er Jahre des letzten jahrhunderts würde nördlich der Göttinger Innenstadt ein neuer Campus für die die geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Georg-August-Universität gebaut. Hier im Bild der "Blauer Turm", ein Mehrzweckgebäude, und links daneben die Zentralmensa. Die Aufnahme stammt vom 26.03.2005.
Thomas Schmidt
Auf dem Campus der geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Georg-August-Universität wurde im Jahr 1992 ein Neubau der Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen eröffnet. Die alten Bibliotheksgebäude in der Innenstadt werden weiterhin für Altbestände und Sondersammlungen genutzt. Die Aufnahme stammt vom 26.03.2005.
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Zwei berühmte Persönlichkeiten der Georg-August-Universität in Göttingen, Carl Friedrich Gauß und Wilhelm Weber werden mit diesem Denkmal auf dem Wall geehrt. Die Aufnahme stammt vom 08.04.2007.
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Das 1890 eröffnete Deutsche Theater in Göttingen. Der Glaspavillon links wurde im Rahmen eines größeren Um- und Anbaus des Theaters Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts errichtet. Die Aufnahme stammt vom 27.03.2005.
Thomas Schmidt
Die Göttinger Stadthalle in Nachbarschaft des Albaniplatztes und des Cheltenham-Parks. Die Aufnahme stammt vom 08.04.2007.
Thomas Schmidt
1403 800x603 Px, 22.05.2008
Das Gebäude der Volksbank in Göttingen am Geismar Tor. In der Fassade spiegelt sich das neue Rathaus der Stadt (siehe mein Bild mit der ID 6940). Die Spiegel-Fassade (keine Ahnung, ob Glas oder ein anderer Werkstoff) wurde übrigens erst vor einigen Jahren vor die eigentlich graue, eher trieste Fassade vorgesetzt, die man beim genauen Hinsehen imemr noch erkennen kann. Die Aufnahme stammt vom 09.07.2007.
Thomas Schmidt
1823 800x603 Px, 22.05.2008
Ich möchte hier mal den Wandel einer der wichtigen Göttinger Innenstadtstraßen darstellen, der Groner Straße. Dieses Bild, ein Scan aus dem Dia-Archiv von meinem Vater Alfred Schmidt, stammt wohl aus den 60er Jahren. Der große Kasten auf der linken Straßenseite ist das Kaufhaus Karstadt, das auch heute noch in fast unveränderter Form existiert. Das Fachwerkhaus daneben wurde Ende der 70er Jahren abgerissen, die Balken aber einige Jahre später zur Verkleidung der Fassade eines Neubaus am Johanniskirchplatz wiederverwendet. Siehe dazu das Bild mit der ID 8351.
Thomas Schmidt
1599 800x525 Px, 02.05.2008
Anfang der 80er Jahre wurde die Groner Straße in Göttingen komplett umgestaltet. Es wurde aber keine reine Fußgängerzone wie z.B. die Weender Straße Jahre zuvor, denn einige Buslinien benutzten die Straße auch weiterhin. (Dia-Archiv Alfred Schmidt)
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Die Groner Straße in Göttingen nach der kompletten Umgestaltung. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1985. (Dia-Archiv Alfred Schmidt)
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Als ich zu Ostern dieses Jahres in Göttingen war, habe ich den aktuellen Zustand der Groner Straße festgehalten, so weit wie möglich mit dem gleichen Blickwinkel wie bei dem über 40 Jahre älteren Bild. Leider war das Wetter sehr schlecht. Die Veränderungen in der Häuserzeile sind offenkundig. Lohnend auch der Vergleich der alten mit der neuen Bushaltestelle. Gegenüber den vorheringen Bild aus 1985 kann man auch die Entwicklung der Bäume gut erkennen. (22.03.2008)
Thomas Schmidt
1305 800x603 Px, 02.05.2008
Gebäude am Johanniskirchplatz in Göttingen, aufgenommen am 15.04.2006. Das Fachwerkhaus links ist gar kein echtes Fachwerkhaus, sondern ein Neubau aus den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, dem eine Fachwerkfassade vorgesetzt wurde. Dabei wurden allerdings Balken eines zuvor abgerissenen Fachwerkhauses in der Groner Straße (siehe Bild mit der ID 8487) verwendet. Bei dem Gebäude rechts handelt es sich um das Gemeindehaus von St. Johannis.
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Die Johannisstraße in der Innenstadt von Göttingen. Das zentral im Bild erkennbare Fachwerkhaus ist die Hausnummer 6, in dem ich von meiner Geburt bis zu meinem späteren Umzug nach Karlsruhe gelebt habe, zunächst in der Wohung der Eltern, die zum Hinterhof hinaus ging, später in einer eigenen Wohnung zur Straße hin. In meiner Jugend war das natürlich noch keine Fußgängerzone; der Umbau erfolgte irgendwann in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Das Bild stammt vom 08.03.2003.
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Der Marktplatz in Göttingen, mit einem speziellen Blick auf sanierte Fachwerkhäuser. Das Bild stammt vom 07.03.2004.
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Hier im Bild das womöglich berühmteste Fachwerkhaus in der Göttinger Innenstadt, die Junkernschänke an der Ecke Barfüßer- und Jüdenstraße. Bemerkenswert sind die Schnitzereien mit biblischen Themen an den Fachwerksbalken. Das Bild stammt vom 23.03.2008.
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Hier im Bild das Hauptgebäude der Odilienmühle (auch Kleine Mühle genannt) in der Hospitalstraße in Göttingen. Die Mühle stammt ursprünglich aus dem 12. Jahrhundert, dieses Gebäude wurde jedoch lt. Wikipedia im 18. Jahrhundert gebaut und vor wenigen Jahren saniert. Das Aufnahme stammt vom 08.04.2007.
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Die Odilienmühle in Göttingen, aufgenommen am 08.04.2007. Nach der Sanierung vor wenigen Jahren befinden sich Gastronomie und Büros in den Gebäude. Die Mühle war ab dem 16. Jahrhundert in den äußeren Befestigungsring der Stadt einbezogen.
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Die Odilienmühle in Göttingen. Hier im Bild das Mühlrad am Leinekanal, das mit der Sanierung vor wenigen Jahren wieder drehfähig restauriert wurde, allerdings ohne eine Verbindung zur ehemaligen Mühlentechnik im Inneren des Gebäudes. Das Bild stammt vom 08.04.2007.
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Die St. Johanniskirche in Göttingen, aufgenommen etwa Anfang der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Das Bild ist der Scan eines Dias aus dem Archiv meines Vaters Alfred Schmidt. Die Kirche wurde von 1300 bis 1344 gebaut. Ihre Türme gehören zu den Wahrzeichen der Stadt. Meine Familie und ich haben lange Zeit nur wenige hundert Meter von dieser Kirche entfernt in der Johannisstraße gewohnt. Wie man sehen kann wurde zu dieser Zeit der Platz um die Kirche herum noch als Parkplatz genutzt. Einer der Türme wurde saniert. Im Rücken des Fotografen befindet sich das alte Rathaus der Stadt.
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Die St. Johanniskirche in Göttingen, diesmal aufgenommen am 07.03.2003 von mir. Der Parkplatz auf dem Johanniskirchplatz verschwand bereits in den 80er Jahren. Der Platz wurde gepflastert, Bäume gepflanzt, Bänke und Spielgeräte für Kinder aufgestellt. Wie man sehen kann wurden die Türme zu dieser Zeit wieder mal saniert.
Thomas Schmidt
Der Johanniskirchplatz in Göttingen am 22.04.2006. Links im Bild verläuft die Johannisstraße, in der meine Familie und ich lange Zeit gewohnt haben.
Thomas Schmidt
Die Türme der St. Johanniskirche in Göttingen, aufgenommen am 06.03.2005. Eigentlich wären die Sanierungsarbeiten an den Türmen zu diesem Zeitpunkt bereits beendet gewesen, wenn nicht in der Nacht des 23.01.2005 der im Bild rechts erkennbare Nordturm einer Brandstiftung zum Opfer gefallen worden wäre. Die beiden jugendlichen Brandstifter, die an dem Gerüst hochgeklettert waren, machten die jahrelangen Arbeiten zunichte und verursachten einen Schaden in Millionenhöhe. Die Turmspitze brannte vollständig aus und musste neu aufgebaut werden.
Thomas Schmidt
Die Türme der St. Johanniskirche in Göttingen, nun ohne Gerüste. Diese Aufnahme stammt vom 07.04.2007.
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GALERIE 3