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Das Kultur- und Kongresszentrum Luzern, direkt neben dem Hauptbahnhof am Vierwaldstätter See gelegen, wurde Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts unter der Regie des französischen Architekten Jean Nouvel gebaut. Besonders auffallend ist die gewaltige Dachkonstuktion. (18.07.2007)
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Während meines Urlaubs in Luzern im Juli 2007 habe ich mal ein bißchen mit Nachtaufnahmen experimentiert. Hier im Bild sieht man eine Häuserzeile mit Hotels und Restaurants an der Reuss, aufgenommen am 19.07.2007 gegen 22:30 Uhr von der Kapellbrücke aus.
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Eine weitere Nachtaufnahme aus Luzern vom 19.07.2007: Das Hotel Schweizer Hof, mit blauem Licht angestrahlt.
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Das Hochhaus der Sparda-Bank West hinter dem Düsseldorfer Hauptbahnhof, aufgenommen am 09.09.2006.
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Der Stresemannplatz in Düsseldorf nach der Neugestaltung. Hier stoßen sechs Straßen und eine Straßenbahntrasse aufeinander. Ungewöhnlich die Gestaltung der Verkehrsinseln: Unter der Regie der Künstlerin Tita Giese wurden 67 Yucca-Pflanzen aus Südamerika auf insgesamt 11 Verkehrsinseln plaziert. Eingefasst werden sie von in drei Lagen aufgeschichteten Autoreifen! Natürlich ist diese Aktion relativ umstritten, wobei insbesondere die Autoreifen Stein des Anstosses sind. (07.07.2007)
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Der Stresemannplatz in Düsseldorf nach der Neugestaltung mit den Yucca-Pflanzen und den Autoreifen. (07.07.2007)
Thomas Schmidt
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Der Stresemannplatz in Düsseldorf nach der Neugestaltung mit den Yucca-Pflanzen und den Autoreifen. (07.07.2007)
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In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde beschlossen, den Düsseldorfer Rheinhafen zu verkleinern und die freiwerdenden Flächen für eine andere Nutzung vorzusehen. So wurden in den 80er Jahren der Rheinturm, der Landtag und ein Gebäude für den WDR auf dem ehemaligen Hafengelände gebaut, später dann weitere Bürogebäude gerade auch für Unternehmen aus der Medien-Branche. Vielfach wurde auch die bestehende Bausubstanz weiter genutzt. In dem "Medienhafen" genannten Gebiet findet sich auch viel Gastronomie und kulturelle Einrichtungen, und die weiteren Planungen sehen auch ein Hotel und Wohnbebauung vor. Auf dem Bild geht der Blick vom südlichen Ende des ehemaligen Hafenbeckens hin zu dem Rheinturm. (13.08.2006)
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Am südlichen Ende des zum Medienhafen gehörenden Hafenbeckens findet man den "Wolkenbügel", der quer über ein altes, denkmalgeschütztes Hafengebäude gebaut wurde. In dem alten Gebäude befindet sich eine Diskothek, in dem Baukörper darüber u.a. Büros. (15.07.2007)
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Der "Wolkenbügel" im Düsseldorfer Medienhafen. (15.07.2007)
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1252 800x603 Px, 27.07.2007
Hier sieht man das sehr farbenfreudige, 2001 fertiggestellte Bürohochhaus „Colorium“ des Architekten William Alsop, eines der höchsten Gebäude im Düsseldorfer Medienhafen. Links daneben sieht man einen Teil eines alten denkmalgeschützten Hafengebäudes, die "Alte Mälzerei", die 1897 gebaut wurde und jetzt als moderne Büroimmobilie dient. (11.03.2007)
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Hier sieht man ebenfalls Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen. Eingerahmt von zwei Neubauten befindet sich in der Mitte ein umgebautes Speichergebäude, das „Roggendorf-Haus“, fertiggestellt 2001. Bei den Figuren an der Fassade handelt es sich um das 29-teilige Figuren-Ensemble „Flossis“ der Künstlerin rosalie, eine dauerhafte Kunst-Installation. (08.07.2007)
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Der Düsseldorfer Medienhafen mit Rheinturm, Yachthafen und Gehry-Bauten. Diese Aufnahme stammt vom 06.08.2006 und wurde von der Fußgängerbrücke zwischen der Straße „Am Handelshafen“ und der Spitze der Speditionstraße aus gemacht.
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1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Die Bauten sind schief und krumm, mit unterschiedlicher Fassadengestaltung (weißer Antrich, Spiegel-Fassade, Backsteine), aber irgendwie spannend. In Allen drei Gebäuden sind Büros angesiedelt. Diese Aufnahme stammt vom 08.07.2007 von wurde von der Fußgängerbrücke zwischen der Straße „Am Handelshafen“ und der Spitze der Speditionstraße aus gemacht.
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1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man das Gebäudeteil mit der weißen Fassade. (06.08.2006)
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1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man einen Teil des Gebäudes mit der Backsteinfassade. Man beachte bitte die aus der Fassade hervorspringenden Fenster. (11.03.2007)
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1057 800x603 Px, 14.07.2007
1998 bzw. 1999 wurden die sogenannten Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen fertiggestellt. Es handelt sich dabei um drei äußerst ungewöhnlich gestaltete Turmkomplexe, die von dem Stararchitekten Frank Owen Gehry entworfen wurden. Hier sieht man das Gebäude mit der Spiegelfassade. In den Blechen spiegeln sich die beiden anderen Teile des Gebäude-Komplexes. (08.07.2007)
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1098 800x603 Px, 14.07.2007
Das Gehry-Gebäude mit der Spiegelfassade in einem Detailausschnitt. Auch hier kann man gut die hervorspringenden Fenster erkennen. (08.07.2007)
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Zum Abschluß dieser Bilderreihe noch mal einen Blick auf das weiße Gebäude der Gehry-Bauten im Düsseldorfer Medienhafen. (08.07.2007)
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Das mächtige, alles überragende Gebäude im Hintergrund ist das sogenannte "Stadttor", eines der markantesten Gebäude in Düsseldorf. Das 80 Meter hohe, 1998 fertiggestellte Hochhaus (Entwurf Overdiek Petzinka & Partner) liegt zwischen dem Medienhafen und dem Regierungsviertel. Es stellt einen auf dem Grundriss eines Parallelogramms stehenden Zweiflügelbau dar, der von einer zum Teil zweischaligen Glashaut umschlossen wird. Einer der Nutzer ist die Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, also der Ministerpräsident des Landes. Die Aufnahme stammt vom 06.08.2006.
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Strukturen im Innern des Düsseldorfer "Stadttors", gesehen am 10.09.2006.
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Eine der scharfen Kanten des Düsseldorfer "Stadttors", aufgenommen am 10.09.2006.
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Das Düsseldorfer "Stadttor", aufgenommen am 17.06.2007 aus Richtung des Eingangs vom Rheinturm. Auf dem Bild kann man die innere Gliederung des Gebäudes erkennen, die tatsächlich an ein riesiges Tor erinnert. Nähere Infos siehe hier: http://www.duesseldorf.de/planung/stadtentw/hafen/hinweis03.shtml
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Eine Fußgängerbrücke im Düsseldorfer Medienhafen, aufgenommen am 11.03.2007.
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GALERIE 3