In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde beschlossen, den Düsseldorfer Rheinhafen zu verkleinern und die freiwerdenden Flächen für eine ...
In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde beschlossen, den Düsseldorfer Rheinhafen zu verkleinern und die freiwerdenden Flächen für eine andere Nutzung vorzusehen. So wurden in den 80er Jahren der Rheinturm, der Landtag und ein Gebäude für den WDR auf dem ehemaligen Hafengelände gebaut, später dann weitere Bürogebäude gerade auch für Unternehmen aus der Medien-Branche. Vielfach wurde auch die bestehende Bausubstanz weiter genutzt. In dem  Medienhafen  genannten Gebiet findet sich auch viel Gastronomie und kulturelle Einrichtungen, und die weiteren Planungen sehen auch ein Hotel und Wohnbebauung vor. Auf dem Bild geht der Blick vom südlichen Ende des ehemaligen Hafenbeckens hin zu dem Rheinturm. (13.08.2006)
Morgenstimmung im Hamburger Binnenhafen zwischen der Altstadt und der Speicherstadt gelegen.

In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde beschlossen, den Düsseldorfer Rheinhafen zu verkleinern und die freiwerdenden Flächen für eine andere Nutzung vorzusehen.

So wurden in den 80er Jahren der Rheinturm, der Landtag und ein Gebäude für den WDR auf dem ehemaligen Hafengelände gebaut, später dann weitere Bürogebäude gerade auch für Unternehmen aus der Medien-Branche. Vielfach wurde auch die bestehende Bausubstanz weiter genutzt. In dem "Medienhafen" genannten Gebiet findet sich auch viel Gastronomie und kulturelle Einrichtungen, und die weiteren Planungen sehen auch ein Hotel und Wohnbebauung vor. Auf dem Bild geht der Blick vom südlichen Ende des ehemaligen Hafenbeckens hin zu dem Rheinturm. (13.08.2006)

Gisela, Matthias und Jonas Frey 27.07.2007 13:17
Hallo Thomas,

deine Bilder überzeugen immer wieder durch hohen informativen und dokumentarischen Wert, ansprechenden Bildaufbau und hohe Bildqualität! Es macht immer Spaß diese zu betrachten!

Düsseldorf scheint doch auch zum Fotografieren ein lohnendes Ziel zu sein.

Gruß Matthias
Thomas Schmidt 28.07.2007 10:33
Hallo Matthias,

vielen Dank für Deinen freundlichen Kommentar zu meinen Bildern.

In Sachen Düsseldorf und speziell dem Medienhafen, wo ich sehr oft spazieren gehe, habe ich mir erst einen relativ großen Bilder-Pool angelegt, um dann gezielt die besten herauszusuchen. Bei der Recherche für die Bilder-Infos war die Homepage von Düsseldorf http://www.duesseldorf.de/de/ sehr hilfreich, in der sich detaillierte Infos u.a. zum Medienhafen und den Gebäuden fanden.

Ich dachte mir schon, dass die vielseitige Architektur in Düsseldorf speziell Dich ansprechen würde. Wenn Ihr mal einen Foto-Ausflug hierher machen wollt, meldet Euch!

Thomas
Gisela, Matthias und Jonas Frey 28.07.2007 11:43
Hallo Thomas,

im Moment haben wir noch keine Pläne in diese Richtung, aber wir sind da oft sehr spontan und würden uns gegebenenfalls auf jeden Fall bei dir melden.

Im Sommer werden wir noch ausführlich Stockholm besuchen mit der Hoffnung auf viele Bilder für Bahnbilder, Schiffsbilder und Staedtefotos.de. Mal sehen was wir für Wetter bekommen werden.

lg Matthias
Am südlichen Ende des zum Medienhafen gehörenden Hafenbeckens findet man den "Wolkenbügel", der quer über ein altes, denkmalgeschütztes Hafengebäude gebaut wurde. In dem alten Gebäude befindet sich eine Diskothek, in dem Baukörper darüber u.a. Büros. (15.07.2007)
Thomas Schmidt
1828 800x603 Px, 27.07.2007
Der "Wolkenbügel" im Düsseldorfer Medienhafen. (15.07.2007)
Thomas Schmidt
1251 800x603 Px, 27.07.2007
Hier sieht man das sehr farbenfreudige, 2001 fertiggestellte Bürohochhaus „Colorium“ des Architekten William Alsop, eines der höchsten Gebäude im Düsseldorfer Medienhafen. Links daneben sieht man einen Teil eines alten denkmalgeschützten Hafengebäudes, die "Alte Mälzerei", die 1897 gebaut wurde und jetzt als moderne Büroimmobilie dient. (11.03.2007)
Thomas Schmidt
Hier sieht man ebenfalls Bürogebäude im Düsseldorfer Medienhafen. Eingerahmt von zwei Neubauten befindet sich in der Mitte ein umgebautes Speichergebäude, das „Roggendorf-Haus“, fertiggestellt 2001. Bei den Figuren an der Fassade handelt es sich um das 29-teilige Figuren-Ensemble „Flossis“ der Künstlerin rosalie, eine dauerhafte Kunst-Installation. (08.07.2007)
Thomas Schmidt