Am 1.1.2008 wurde in Berlin und den meisten anderen Bundesländern das Nichtraucherschutzgesetz eingeführt
Am 1.1.2008 wurde in Berlin und den meisten anderen Bundesländern das Nichtraucherschutzgesetz eingeführt. Dieses verbietet das Rauchen in öffentlichen Räumen, was auch Restaurants, Kneipen und Bars betrifft. Es darf einen Raucherraum geben, darin darf allerdings nicht bedient werden - das Nichtraucherschutz dient dem Schutz der Angestellten. In Berlin gibt es die Besonderheit, dass Bußgelder erst ab 1.6.2008 fällig werden. Das führt dazu, dass einige Restaurants und die meisten Bars und Kneipen das Verbot bisher ignorieren. Insbesondere Kneipenwirte fürchten um ihre Existenz, wenn sie das Verbot umsetzen müssen - kürzlich gab es eine Demonstration gegen das Rauchverbot. Im Bild zu sehen der Raucher-Club Heide 11 an der Hasenheide in Berlin. Ob dieser Trick der Umgehung des Rauchverbotes haltbar ist, ist fragwürdig. Langfristig werden sich die gesellschaftlichen Gepflogenheiten wohl den Gesetzen anpassen müssen, was für die einen eine Verschlechterung, für die anderen eine Verbesserung ist.
Schifffahrt auf dem Rhein bei Krefeld-Uerdingen.

Am 1.

1.2008 wurde in Berlin und den meisten anderen Bundesländern das Nichtraucherschutzgesetz eingeführt. Dieses verbietet das Rauchen in öffentlichen Räumen, was auch Restaurants, Kneipen und Bars betrifft. Es darf einen Raucherraum geben, darin darf allerdings nicht bedient werden - das Nichtraucherschutz dient dem Schutz der Angestellten. In Berlin gibt es die Besonderheit, dass Bußgelder erst ab 1.6.2008 fällig werden. Das führt dazu, dass einige Restaurants und die meisten Bars und Kneipen das Verbot bisher ignorieren. Insbesondere Kneipenwirte fürchten um ihre Existenz, wenn sie das Verbot umsetzen müssen - kürzlich gab es eine Demonstration gegen das Rauchverbot. Im Bild zu sehen der Raucher-Club Heide 11 an der Hasenheide in Berlin. Ob dieser Trick der Umgehung des Rauchverbotes haltbar ist, ist fragwürdig. Langfristig werden sich die gesellschaftlichen Gepflogenheiten wohl den Gesetzen anpassen müssen, was für die einen eine Verschlechterung, für die anderen eine Verbesserung ist.

Stefan Wohlfahrt 02.05.2008 19:57
Hallo Thomas,
2001,2002 und 2003 haben wir diverse Irische Pubs besucht und es war kaum vorstellbar das dort nicht geraucht wurde.
Doch seit 2004 ist das unvorstellbare wahr geworden und die Pubs immer noch ziemlich voll. Erst jetzt genossen wir das angenehme rauchfreie Ambiente. Wir freuen uns über jedes Land, das den Mut hat, rauchfreie Restaurants, Kneipen und Pubs einzuführen. Zusätzlicher Vorteil das Gepäck schrumpfte merklich...
mfg
Stefan und Christine
Thomas Wendt 04.08.2010 15:32
Gestern ging ich wieder mal daran vorbei - immer noch ein Raucherrestaurant. Erstaunlich. Aber zumindest hinreichend gut gekennzeichnet, so dass es mich dort nicht hinein verirren würde :-)
Im verschuldeten Berlin sind die Amtsstuben, Schulen und öffentlichen Einrichtungen in einem erbärmlichen, runtergekommenen Zustand. Umsomehr erfreuen mich Neubauprojekte, die die Infrastruktur auch für Fußgänger verbessern. Hier ein Wanderweg durch die Wuhlheide, der diese mit dem Hegemeisterweg in Karlshorst verbindet. Dieser Weg führt auch zu einem asphaltierten Kreis, auf dem Skater ihre Runden drehen (siehe Satellitenkarte). Schade ist, dass Radfahren hier verboten ist. Der einige hundert Meter südlich verlaufende Europaradweg R1, auf dem das Radfahren streckenweise auch verboten ist, hat keinen so guten Ausbauzustand. Als Verbot fürs Radeln gilt immer das Grünanlagenschild. 15.3.2008
Thomas Wendt
Ehem. Kontrollpunkt Checkpoint Charlie Berlin-friedricjstrasse, Sommer 2007
ERHARD BEYER
984 800x600 Px, 30.01.2008
Brunnen am Alexanderplatz, natürlich im Winter abgestellt 17. 1. 2008
ERHARD BEYER