Die Eisenbahnbrücken über die Yorckstraße waren seit Kriegsende ungenutzt
Die Eisenbahnbrücken über die Yorckstraße waren seit Kriegsende ungenutzt. Erst seit 2014 steht eine von ihnen wieder zur Verfügung, allerdings nicht mehr für Züge, sondern für Fußgänger und Radfahrer. 21.4.2014
Eisenbahnbrücken über der Yorckstraße, seit Jahrzehnten dem Verfall preisgegeben und teilweise bereits von der Natur erobert.

Die Eisenbahnbrücken über die Yorckstraße waren seit Kriegsende ungenutzt.

Erst seit 2014 steht eine von ihnen wieder zur Verfügung, allerdings nicht mehr für Züge, sondern für Fußgänger und Radfahrer. 21.4.2014

Thomas Wendt

http://www.bahnbilder.de 21.04.2014, 703 Aufrufe, 0 Kommentare
EXIF: Panasonic DMC-FZ200, Datum 2014:04:21 11:33:07, Belichtungsdauer: 0.001 s (10/13000) (1/1300), Blende: f/4.0, ISO100, Brennweite: 4.50 (45/10)
Zerschnittene Stadt: zwischen der Fotoposition und der anderen Straßenseite führt die Verbindung zwischen Nord- und Südteil des Gleisdreieck-Parkes entlang. Zudem führt hier der Fernradweg Berlin- Leipzig entlang. Bei der Einweihung des Südteils wurde schnell deutlich, dass die Lösung - nämlich ein hunderte Meter weiter Umweg zu einer Fußgängerampel, von den zahlreichen Parkbesuchern oft nicht angenommen wird. Viele kletterten über den Zaun und querten die Straße so. Schließlich erkannte man, dass die ehemaligen Bahnbrücken ja vielleicht eine gute Alternative wären, und machte sie gangbar. Somit besteht nun eine komfortable und sichere Querungsmöglichkeit für die Yorckstraße. 21.4.2014
Thomas Wendt
Blick von der ehemaligen Eisenbahnbrücke über die Yorckstraße in Richtung Potsdamer Platz, erst seit wenigen Tagen für Fußgänger und Radfahrer geöffnet. Der Gleisdreieck-Park, nun auch mit einem "Flaschenhals" genannten Südteil, stellt eine unglaubliche Aufwertung dar, denn insbesondere die Yorckstraße ist ein Ort mit geringer Aufenthaltsqualität. Nun kann man, von der Monumentenstraße kommend, bis kurz vor den Potsdamer Platz laufen, ohne einem Auto zu begegnen. 21.4.2014
Thomas Wendt
Am ersten kalendarischen Frühlingstag spürte man das Erwachen der Menschen aus ihrer "Winterruhe" auch in Berlin. Nun neigt sich der Tag dem Ende entgegen und die letzten Sonnenstrahlen streifen den ehemaligen Flughafen Tempelhof. Die "Tempelhofer Freiheit" lädt mit ihrer Weitläufigkeit zu verschiedensten Aktivitäten ein. (20.03.2014)
Kevin Schmidt
Im Berliner Tiergarten befindet sich das 1904 erschaffene Komponistendenkmal (auch: Beethoven-Haydn-Mozart-Denkmal). Es ist eine Arbeit des Bildhauers Rudolf Siemering, der hierbei von seinem Sohn, dem Architekten Wolfgang Siemering, betreut wurde. Laut Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ist es "eines der wenigen Beispiele symbolistischer Kunst im öffentlichen Raum". Im Bild ist die südliche Seite des Denkmals zu sehen, wo die Halbfigur Ludwig van Beethovens angebracht ist. (06.07.2012)
Kevin Schmidt